WASSERBURG RADOLFSHAUSEN
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Allgemeine Informationen
Das Objekt bedindet sich in der Gemeinde Ebergötzen und befindet sich innerhalb der Anlage des Europäischen Brotmuseums.

Von der ehemaligen Wasserburg ist heute noch der bergfriedartige Wohnturm erhalten.

Wasserburg, Niederungsburg
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°34'08.1"N 10°05'57.7"E
Höhe: ca. 190 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die B 27 aus den Richtungen Göttingen oder Gieboldehausen, sowie über die B 446 aus den Richtungen Nörten-Hardenberg oder Duderstadt ist die Gemeinde Ebergötzen erreichbar. Im Ort im Umfeld des Europäischen Brotmuseums gibt es Parkplätze.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
www.brotmuseum.de
Öffnungszeiten auf der Homepage des Brotmuseums
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Das Gelände ist barrierefrei
Bilder
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Grundriss
Grundriss des Wonturmes. Der erhaltene bergfriedartige Turm bildete das Kernstück der einstigen Wasserburg, die sich inklusive Wall und Graben, zwischen dem Weißbach und dem Auebach befand. Die Burg war durch vier Teiche im Süden und Osten, Wassergraben, Zugbrücke und Wall mit Pfarrhaus und Turm geschützt. Die Größe betrug ungefähr 75 mal 100m, der bewohnbare Raum wird auf 45 mal 60m geschätzt. Der über einem Rechteckgrundriss ausgeführte Bruchsteinbau mit drei gewölbten Geschossen zeigt heute noch Reste originaler Innengestaltung.

Quelle: Hinweistafel an der Burg
Historie
1508 Bau der Wasserburg im Auftrag Dietrichs von Plesse.

1626 im Zuge des Dreißigjährigen Krieges Zerstörung der Wasserburg durch Tillys Truppen. Erhalten blieb der bergfriedartige Wohnturm.

Im 17. Jahrhundert Anbau von zwei Fachwerkoberstöcken an der Ostseite.
Quelle: IHinweistafel an der Burg
Literatur
  • -
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