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BURG RABENSTEIN
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Chemnitz & Erzgebirgskreis
| Chemnitz-Rabenstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg Rabenstein, aus dem 12. Jahrhundert, ist Sachsens kleinste Burg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°49'59" N, 12°49'05" E
Höhe: 382 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
Burg Rabenstein | Oberfrohnaer Straße 149 | D-09117 Chemnitz
Tel: +49 0371 4884501 | Fax: +49 0371 4884599 | E-Mail: Burg Rabenstein |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine |
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Anfahrt mit dem PKW
Chemnitz ist über die A 4 und A72 zu erreichen.
Kostenloser Parkplatz in unmittelbarer Nähe der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Mai - Oktober:
Dienstag - Sonntag: von 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
November - April:
geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 1,20 EUR
Ermäßigt: 0,60 EUR
Familienkarte: 2,40 EUR
Kinder bis 6 Jahren: kostenlos
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
Gaststätte im benachbarten Schloss.
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters. | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1170
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Bau der Burg.
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1301
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Erste urkundliche Erwähnung des Namens "Rabenstein".
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1331
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Die Burg ist im Besitz der Reichsministerialen von Waldenburg.
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1336
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Kaiser Ludwig, der Bayer, nimmt die Burg als Reichslehen in Anspruch.
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1375
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Die Waldenburger verkaufen die Burg an das Chemnitzer Benediktinerkloster.
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1386
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Albert von Leisnig löst mit einem Überfall auf die Burg die "Rabensteiner Fehde" aus.
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1396
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Dem Kloster wird der Besitz der Burg erneut von Markgraf Wilhelm bestätigt.
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1543
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Säkularisation. Die Burg kommt an die Wettiner.
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1619
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Kurfürst Johann Georg I. verkauft die Burg and seinen Wild- und Forstmeister Carlowitz, welcher zahlreiche Umbauten an der Burg durchführen läßt.
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1774
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Carl Rudolph von Carlowitz verkauft die Burg an den Chemnitzer Kaufmann Johan Georg Siegert. Dieser läßt die Unterburg abreißen und saniert die Wirtschaftsbauten und den Bergfried.
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1923
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Die Burg wird unter Schutz gestellt.
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1950
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Nach der Eingemeindung von Rabenstein wird die Burg in die Museen der Stadt Chemnitz integriert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Billig, Gerhard & Müller, Heinz - Burgen-Zeugen sächsischer Geschichte. | Neustadt a.d. Aisch, 1998
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 153
- Fiedler, Uwe - Burg Rabenstein in Chemnitz
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters. | Augsburg, 1996
- Maresch, Hans u. Doris - Sachsens Schlösser & Burgen. | Husum, 2004
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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22.03.2014 [CR] |