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BURG SPIELBERG | ALTE BURG
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Saalekreis
| Querfurt, OT Spielberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Anlage befindet sich auf einer nach Westen vorspringenden Bergzunge am Rand der Querfurter Platte und südöstlich der Ortschaft Spielberg über dem Schmoner Bach. Nach Osten hin ist das Gelände ansteigend.
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Nutzung |
Landwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Die Anlage hatte eine Grundfläche von ca. 80 x 100 m. Sie wurde im Osten durch einen Wall und einen Graben geschützt.
Der breitgepflügte Wall hat eine Höhe von 3 m und eine Breite von 25 m. Davor befand sich der jetzt verfüllte Graben.
Im Norden und Südwesten deuten sich ebenfalls Wallreste an. Ansonsten wird die Anlage auf den übrigen Seiten durch das abfallende Gelände geschützt.
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Typologie |
Frühmittelalterliche Spornburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°19'10.0" N, 11°35'24.0" E
Höhe: 156 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A38 bis zur Ausfahrt Eisleben, dann der B180 und B250 bis Spielberg folgen.
Parkmöglichkeiten am Sportplatz. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Sportplatz führt ein Pfad zur Bergzunge.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 41, Abb. 12e
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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In Urkunden von 880 bis 899 wird eine Burg Spiliberc erwähnt.
954 wird eine villa Spileberg aufgeführt. Zur Errichtung und zur Aufgabe der Berganlage liegen bisher keine weiteren Erkenntnisse vor. Slawische und deutsche Scherben mit Wellenbandverzierung bzw. Kammstrich sind als Funde dokumentiert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 278
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.12.2020] - Neuerstellung.
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10.12.2020 [CR] |