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PRÜMERBURG
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Rheinland-Pfalz
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Eifelkreis Bitburg-Prüm
| Prümzurlay |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Ruine der Burg Prümerburg liegt auf einem 30m hohen Sandsteinfelsen östlich des kleinen Ortes Prümzurlay. |
Nutzung |
Die Burg ist Ruine und wird lediglich als Ausflugsziel für Touristen oder Einheimische genutzt. Von der Burg aus hat man einen schönen Blick auf Prümzurlay. |
Bau/Zustand |
Die Burg ist eine Ruine. |
Typologie |
Höhenburg |
Sehenswert |
- Besonders interessant sind die Überreste des fünfeckigen Bergfrieds sowie das Gewölbe mit einem Durchbruch nach außen.
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°52'06.9" N, 6°26'35.6" E
Höhe: 319 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Metallwendeltreppe an der Palasruine ist sanierungsbedürftig.
(Stand: Oktober 2018).
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Anfahrt mit dem PKW
In Prümzurlay von der L4 (Irreler Straße) in die Burgstraße einbiegen und den Serpentinen folgen. An der Spitze des Höhenzuges links zur Siedlung Prümerburg einbiegen und dort direkt rechts am Feldweg parken.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Feldweg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 5 min Fußweg zur Burg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 475
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Die Prümerburg wurde vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut und erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1337 als Lehen der Grafen und späteren Herzöge von Luxemburg. In der direkten Umgebung gab es deutlich früher bereits vorgeschichtliche Wallburgen.
1658 ist die Prümerburg im niederländisch-französischen Krieg niedergebrannt worden.
Dem ersten nachzuweisenden Lehensträger, Walther von Meysenburg (1337), folgten im Jahr 1351 Gottfried von Meysenburg mit seiner Frau Katharina von Homburg als Lehensträger der Burg.
Anschließend ging die Burg an die Herren von Brandenburg. Durch Heiraten wurden folglich die Geschlechter von Vinstingen und Haracourt Lehensträger.
In der frühen Neuzeit erwarb eine Linie der Familie von der Heyden gemeinsam mit Niederweis und Stolzemburg die Herrschaft der Prümerburg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Altmann, Bernd & Caspary, Hans - Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz: Kreis Bitburg-Prüm | Worms, 1997
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 475
- Mayer, Alois - Ritter, Burgen, Gold'ne Schätze: Burgensagen aus der Eifel | Hillesheim, 2013 | S.282ff
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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