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BURG POSTERSTEIN | BURG STEIN
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Thüringen
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Landkreis Altenburger Land
| Posterstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Posterstein liegt auf einem Felsvorsprung im Zentrum des Ortes Posterstein. |
Nutzung |
Museum |
Bau/Zustand |
Sehr gut erhaltene Burganlage. Nur der Nordflügel wurde 1951 abgebrochen. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°51'47.0" N, 12°15'10.0" E
Höhe: 265 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Burg Posterstein | Burgberg 1 | D-04626 Posterstein
Tel: +49 034496 22595 | E-Mail: infoQburg-posterstein.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A4 Abfahrt Ronneburg. Bis Raitzhain über die B7 von dort nach Posterstein.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
März - Oktober
Täglich: 10:00 - 17:00 Uhr
Montag: geschlossen
November - Februar
Dienstag – Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr
Samstag & Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 5,00 EUR
Ermäßigt: 3,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 22
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1198
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Wird in einer Urkunde der Reichsministeriale Gerhard von Nöbdenitz und seine Mutter Mechthilde von Stein.
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1210
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Nannte sich Gerhard "de lapide" (von Stein). Später brachten die Vögte von Plauen die Burg an sich und verliehen die Anlage an den König von Böhmen. Wahrscheinlich verstieß man damit gegen das wettnische Lehnsrecht, denn Markgraf Friedrich II. protestierte dagegen. Um die Burg wurden langwierige Auseinandersetzungen statt.
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15. Jh.
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Die Burg ist im Besitz der Familie Puster. Daraufhin mehrfacher Besitzerwechsel.
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19. Jh.
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Die Burg wird als Saat-Zucht und Mustergut umgebaut.
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1984 - 1991
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Umfangreiche Restauerierungsarbeiten.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 22
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 974
- Feist, Peter - Burgen an der Autobahn | Berlin, 1993 | S. 98-107
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 228 f.
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 172 f.
- Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 235 ff.
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 157
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 408 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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