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BURG PETERSHÖHLE
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Baden-Württemberg
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Landkreis Sigmaringen
| Beuron |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Petershöhle liegt auf halber Höhe des Petersfelsens, oberhalb der Donau.
Wolterstraße, 88631 Beuron |
Nutzung |
leerstehend |
Bau/Zustand |
Die Burg liegt auf halber Höhe des Petersfelsen.
Das Portal liegt auf einer 5 - 6 m hohen Felsstufe. Die Höhle hat eine Länge von 25 - 26 m, eine Breite von 16 m und eine Höhe von 9 - 10 m.
Die Frontmauer ist noch in Resten erhalten. Auf der rechten Seite ist ein befestigter kanzelartiger Vorsprung.
Im vorderen Teil ist ein Höhlenschacht, der für zusätzliche Beleuchtung bzw. als Rauchabzug gedient haben kann. |
Typologie |
Höhenburg - Höhlenburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°02'47.0" N, 8°58'41.0" E
Höhe: 730 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Tuttlingen folgen, dort auf die L 277 abbiegen und bis Beuron folgen.
Parkmöglichkeiten am Bahnhof in der Wolterstraßel. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Von Beuron den Wald- und Wanderwegen folgen.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Höhle
- Frontmauer
- Treppe
- von Beuron
- Talseite
- Höhlenschacht
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Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 223
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Für die Höhlenburg liegen keine Nachweise oder Überlieferungen vor. In der Höhle wurden aber Spuren aus der Bronze- bzw. Keltenzeit gefunden.
Mittelalterliche Keramik und Ofenkeramikfragmente belegen eine Nutzung im 12. und 13. Jahrhundert.
Die Burg war wahrscheinlich kein Sitz einer ortsansässigen Adelsfamilie. Sie diente vermutlich eher dem nahen Kloster Beuron als sicherer befestigter Ort.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 96 ff.
- Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des Deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 463
- Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 221 ff.
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