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PAGENBURG
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Niedersachsen
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Landkreis Goslar
| Langelsheim, OT Könneckenrode |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg befindet sich auf einem beherrschenden Bergsporn der Lutterer Berge ca. 800 m südwestlich von Könneckenrode, auf dem Pagenberg.
B 248, 38729 Langelsheim |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Nach Südwesten ist sie durch den Steilabfall des Berges natürlich geschützt.
Nach Norden hin trennt ein breiter, tiefer Graben die Kuppe vom Rest des Berges ab.
Auf den anderen Seiten verläuft ein Graben mit vorgelagertem Wall halbkreisförmig in die Bergkuppe.
Der Kernbereich hat eine Ausdehnung von 20 x 45 m und einen ovalen Grundriss. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg - Burgstall |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52°00'26.0" N, 10°17'41.0" E
Höhe: 293 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 7 bis zur Abfahrt Rhüden/Harz, dann der B 82 Richtung Goslar folgen und hinter Hahausen auf die B 248 abbiegen und bis Könneckenrode folgen.
Parkmöglichkeiten sind auf einem der Feldwege möglich. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Von der B 248 führen Feld- und Waldwege zur Anlage.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Sie wurde vermutlich vom Geschlecht der Herren von Wallmoden errichtet.
Sie wurde früher als Pawenburg bezeichnet, was althochdeutsch für Pfau steht. Den Pfau führten die Herren von Wallmoden in ihrem Wappen.
Die Burg stand wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Wüstung Könneckenrode.
1181 wurde sie an das Kloster Reichenberg übertragen. Sie verlor in der Folge an Bedeutung und verfiel.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Stolberg, Friedrich - Befestigungsanlagen im und am Harz: Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit | Hildesheim, 1983 | S. 285 f.
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- [10.04.2024] - Neuerstellung.
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