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OSTERBURG
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Europa
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Deutschland
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Thüringen
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Landkreis Hildburghausen
| Henfstädt |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Osterburg liegt auf einem Bergsporn nordöstlich des Ortes Henfstädt. |
Nutzung |
Touristische Nutzung
Ein Burgverein, den es seit 1977 gibt, sorgt für den Erhalt der Burg. |
Bau/Zustand |
Der Bergfried (20m hoch) der Osterburg stammt wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 13 Jahrhunderts. Noch erhalten sind Mauern, Turmreste, und ein allseitig die Kernburg umgebenen bis zu 8 m tiefen Graben, dem ein Wall vorgelagert ist. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°31'15.4" N, 10°35'42.5" E
Höhe: 415 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A71 Ausfahrt 22 über Leutersdorf in Richtung Henfstädt fahren. Kurz vor dem Bahnübergang bei Henfstädt parken und dem Pfad bergauf in den Wald zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 458
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1187
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Die Burg wird erstmals erwähnt.
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1268
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Die Burg ist im Besitz der Grafen von Henneberg.
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1359
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Verpfändung an die Grafen von Schwarzburg.
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1371
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Die Burg kommt in den Besitz von Henneberg-Aschach.
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1379
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Die Grafen von Schwarzburg sind wieder Besitzer der Burg.
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1380
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Herren von Bibra.
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bis 1468
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Als Lehen der Linie Henneberg-Schleusingen.
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nach 1468
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Die Burg verliert an Bedeutung und es erfolgt ein mehrfacher Besitzerwechsel.
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1525
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Die Burg wird zerstört.
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1578
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Die Burg kommt in Besitz der Herren von Hanstein, die die Burg bis 1945 besitzen.
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1989
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Als Bodenreformland kommt die Burg in Besitz der Gemeinde Henfstädt.
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1968
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Es werden erste Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt.
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1977
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Gründung eines Arbeitskreises zur Pflege und Erhaltung der Burganlage.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 109
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 597 f.
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 223 f.
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 458
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 100
- Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 210 f.
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 151
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 446
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