BURG OSTENDORF | HAUS OSTENDORF
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Allgemeine Informationen
Burg Ostendorf ist eine ehem. Wasserburg. Erstmals urkundliche Erwähnung fand die Burg, als der Ritter Bernhard Bitter und seine Frau Gertrudis de Ostendorp sie am 18. April 1316 zum Offenhaus für den Bischof von Münster machten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°42'53.23"N 7° 7'2.01"E
Höhe: ca. 35 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! Keine Besichtigung!
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A43 an der Anschlußstelle Haltern am See verlassen und über die B58 in Richtung Wulfen fahren. Nach 3 km links in die Strasse Neuer Kamp abbiegen. Der Strasse bis zur ersten Kreuzung folgen und dort rechts und sofort wieder links in die Strasse Im Grund abbiegen. Dieser bis zur Burgstrasse folgen und dort links abbiegen.
Wenige Parkmöglichkeiten nahe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Privatbesitz! Die Burg ist nicht zugänglich.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar
Bilder
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Grundriss


Lageplan der Burg von 1825.

Quelle: Lageplan der Burg Ostendorf aus dem Jahre 1825 (gefunden im Schloss Sythen)
Historie
um 1280 Der wasserumwehrte und befestigte Hof kommt durch Heirat an Ritter Gerlach von Steenhues.
1316 Gerlachs Sohn überläßt Ostendorf als Offenhaus dem Fürstbischof von Münster, Ludwig II. von Hessen.
1358 Johann von Raesfeld übernimmt Haus und Freiheit.
1491 Ostendorf wird an Stelle von Lembeck Gerichtssitz unter Bitte von Raesfeld.
1825 Nach 400 Jahren endet die Herrschaft der Herren von Raesfeld und Ostendorf kommt an die Grafen von Merveldt.
1934 Nach einem Brand verliert die Burg ihr ursprüngliches Erscheinungsbild.
Quelle: Krämer, Karl E. - Von Burg zu Burg durchs Ruhrgebiet, Bd. 1 | Duisburg, 1981.
Literatur
  • Krämer, Karl E. - Von Burg zu Burg durchs Ruhrgebiet, Bd. 1 | Duisburg, 1981.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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