SCHLOSS ORTENBERG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Baden-Württemberg | Ortenaukreis | Ortenberg


Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs.
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Ehemalige Burganlage aus dem 12. Jahrhundert. Schloss Ortenberg ist das Wahrzeichen des Ortenaukreises und liegt am eingang zum Kinzigtal.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°26'38.0" N, 7°58'23.6" E
Höhe: 213 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Offenburg (A5, Abfahrt 55) über die B33 nach Ortenberg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Schloss.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.

Innenbesichtigung
April - Oktober
Täglich: von 9:00 - 18:00 Uhr
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Jugendherberge Schloss Ortenberg
Link zur Webseite der Unterkunft.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Schloss Ortenberg
  1. Tor
  2. Vorburg
  3. Schloss
  4. Bergfried (Schimmelturm)
  5. Malerturm
  6. Kapellenturm
  7. Graben
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 455
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. Errichtung der Burganlage durch die Zähringer.
15. Jh. Erweiterung der Burganlage mit Verteidigungstürmen (Rondeln) und Kanonen.
bis Ende 17. Jh. Verwaltungssitz, Gerichtsstätte und Zollinstanz der Landvogtei Ortenau.
1678 Unter Ludwig XIV. im französisch-holländischen Krieg durch französisch Truppen teilweise gesprengt und nochmals 1697 "totaliter ruinieret".
1838 - 1843 Baron Gabriel L. von Berckholtz baut die Anlage als Schloss wieder auf.
ab 1950 Jugendherberge.
Quelle: Hinweistafel an dem Schloss.
Literatur
  • Klein, Kurt - Burgen, Schlösser und Ruinen – Zeugen der Vergangenheit im Ortenaukreis | Offenburg, 1997
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [05.01.2019] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 05.01.2019 [CR]