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BURG OLBRÜCK
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Ahrweiler
| Niederdürenbach, OT Hain |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg besitzt einen Bergfried mit abgerundeten Ecken und wohnturmartiger Größe. Der Bergfried wurde 2001 grundrenoviert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°27'03.9" N, 7°10'10.9" E
Höhe: 456 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Burg Olbrück | Burgstraße | D-56651 Niederzissen
Tel: +49 02636 97400 | Fax: +49 02636 80146 |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Burg ist zu erreichen über die Autobahn A 61, auf halber Strecke zwischen Bonn und Koblenz, Ausfahrt Niederzissen. Rechts abbiegen nach Niederzissen und hinter den Bahngleisen rechts abbiegen Richtung Kempenich. Durch Niederzisssen nach Oberzissen fahren. In Oberzissen links abbiegen nach Niederdürenbach - Hain. In Hain der Beschilderung folgen bis zur Burg.
Am Fuße des Berges ist ein Parkplatz für PKW angelegt. Busse müssen in Hain parken. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Anreise mit der Deutschen Bahn nach „Brohl am Rhein“. Von dort Weiterfahrt mit dem Vulkan-Expreß, einer historischen Schmalspureisenbahn, möglich. Regelmäßige Fahrzeiten zwischen Mai und Oktober Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag 09.30 Uhr und 14.10 Uhr ab Brohl. Von Juni bis September auch Mittwoch und Freitag um 09.30 Uhr. Ausstieg in Oberzissen, von dort führt ein ca. einstündiger Weg hinauf zur Burg Olbrück. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
April - Oktober
Täglich: von 11:00 - 18:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 3,50 EUR
Ermäßigt: 2,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Burg-Kiosk
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Die Burg wurde um 1100 von den Grafen von Wied auf einem vulkanischen Phonolithkegel erbaut, kam aber schon um 1190 unter die Lehenshoheit der Kölner Erzbischöfe.
Im 14. Jahrhundert wurde, durch Lehensvergabe an mehrere Familien, Olbrück zur Ganerbenburg mit mehreren Wohngebäuden und umfangreichen Befestigungen.
Obwohl die Burg in neuerer Zeit einen Wiederaufbau erlebte, ist die Hauptbausubstanz des Bergfriedes aus dem 14. Jahrhundert. Seine Besonderheiten sind die abgerundeten Ecken und seine wohnturmartige Größe.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Backes, Magnus - Burgen und Stadtwehren der Eifel | Neuwied, 1950
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Losse, Michael - Hohe Eifel und Ahrtal. 57 Burgen und Schlösser | Stuttgart, 2003
- Röcke, Matthias - Burgen und Schlösser an Rhein und Ahr | Bad Neuenahr-Ahrweiler, 1991
- Röcke, Matthias - Burgen und Schlösser zwischen Ahr und Brohlbach | Köln, 1984
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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