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BURG OFLINGS
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Baden-Württemberg
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Landkreis Ravensburg
| Wangen im Allgäu, OT Deuchelried |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Kleine Turmburg auf einem 3.5 m hohen Burghügel. Der Turm hat eine Grundfläche von 7.7 m x 7.7 m, ist 17 m hoch und hat eine Mauerstärke von bis zu 1.9 m.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°42'24.9" N, 9°51'00.8" E
Höhe: 590 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A96 Abfahrt-Nr. 6: Wangen-Nord. Richtung Lindenberg/Argenbühl über die B18 bis nach Oflings (ca.3km nach der Abfahrt).
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung von der Strasse jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Die Frühgeschichte des Turms ist unsicher. 1258 wird zwar ein Konrad de Wofelins urkundlich erwähnt, er kann jedoch nicht eindeutig mit der Anlage in Verbindung gebracht werden.
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14. Jh.
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Die Anlage ist sanktgallener Lehen und gehört der Ritterfamilie Hus.
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1342
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Ein "C. der Husse von Wouelins" wird erwähnt.
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1373
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"Burkart der Hüss, zem Wolflings gesessen" verkauft einem Wangener Bürger verschiedene Lehensgüter in Oflings.
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1385
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Verkauf des Turms durch Göswin der Husse an einen Ravensberger Bürger. Der Käufer verkauft die Hälfte der Anlage noch im selben Jahr an einen anderen Ravensberger Bürger weiter.
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spätes 15. Jh.
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Die Burg kommt in den Besitz der Ravensberger Familie der Humpis.
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1510
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Nach weiteren Besitzerwechseln wird die Burg von der Reichsstadt Wangen erworben. Die Burg ist zu dieser Zeit immer noch sanktgallener Lehen.
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1996
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Sanierung der Anlage durch den Besitzer. Während der Sanierung wurde Baufoschung durchgeführt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Uhl, Stefan - Der Wohnturm von Oflings. In: Müller, Heinz - Wohntürme | Langenweißbach, 2002
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.01.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.01.2019 [CR] |