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BURG ODENBACH | WEIHERTURM
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Landkreis Kusel
| Odenbach |
Informationen für Besucher |
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Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon (Bände I - IV) | Kaiserslautern, 2007
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Allgemeine Informationen
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Bei der Burg Odenbach handelt es sich um eine Niederungsburg die im Mündungsbereich des Odenbachs in die Glan errichtet wurde. Im Norden und Osten war die Burg durch einen Wassergraben geschützt. Von diesem Wassergraben ist in heutiger Zeit nichts mehr vorhanden. Einzig der Rest des Bergfriedes, der sogenannte Weiherturm, hat sich bis in die heutige Zeit erhalten. Der Turm steht auf einem auskragenden Sockel, der eine Höhe von etwa 6 Meter hat. Der gesamte Turm hat mittlerweile nur noch eine Höhe von 15 Meter, die Mauerstärke beträgt etwa 2,6 - 2,8 Meter.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°40'58.8" N, 7°38'59.8" E
Höhe: 160 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A61 über die Ausfahrt 52 verlassen und über die B420 nach Odenbach fahren. In Odenbach in Richtung Adenbach fahren und nach der Ortsmitte in die Im Weiher Straße abbiegen, die Straße endet an der Burg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Die Baudenkmale in der Pfalz: Bd. I.-V. | Neustadt, 1884-1897
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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9. Jh.
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Odenbach am Glan wird erstmals erwähnt.
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um 1190
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Die Burg Odenbach wird wahrscheinlich erbaut.
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1303
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Die sechs Gemeiner der Burg übertragen ihre Anteile an der Burg an den Grafen Georg I. von Veldenz und erlauben ihn das Öffnungsrecht.
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1338
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Johann von Oberstein öffnet seinen Teil der Burg dem Erzbischof.
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1377
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Bei der Erneuerung des Burgfriedens werden 18 Gemeiner namentlich aufgeführt.
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1415
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Siegfried von Oberstein wird als Veldenzer Lehnsmann mit Turm, Graben und Vorburg belehnt.
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1620
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Im 30. jährigen Krieg wird Odenbach durch spanische Truppen besetzt. Die Gebäude der Burg werden ruiniert nur der Bergfried wird noch instand gehalten.
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1677
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Französische Truppen sprengen wahrscheinlich den Burgturm.
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1685
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Die Steine des Turmes werden zum Bau der Franziskanerkirche verwendet.
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bis 1850
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Der Sockel des Turms ist mit einem Gewölbe überspannt.
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Anfang 20. Jh.
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Der Turm hat noch eine Höhe von 17 Meter.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Die Baudenkmale in der Pfalz: Bd. I.-V. | Neustadt, 1884-1897
- Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon (Bände I - IV) | Kaiserslautern, 2007
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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