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BURG OCKSTADT
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der alten Burg blieben Teile der Außenmauer mit ihren 4 Ecktürmen erhalten, außerdem ein Eckturm der Vorburg und sowie ein Turm und ein Turmstumpf der Kernburg im inneren der Anlage. Die Wassergräben sind fast vollständig eingeebnet, am besten erahnbar sind die Grabenanlagen auf der Südseite der Burg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°19'51.2"N 8°43'10.9"E
Höhe: 158 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Ockstadt auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Keine. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Süden kommend über die A5 Abfahrt 16 "Friedberg" auf die B455, von Norden kommend über die B3 auf die B455.
Der Beschilderung folgend nach Norden Richtung Ockstadt abbiegen, die Burg dominiert das Stadtzentrum und ist nicht zu verfehlen.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Der nächste Bahnhof ist in Friedberg. Von dort aus ist Rockenberg mit dem Bus ALTFB-32 erreichbar, Haltestelle Ockstadt-Schloss. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Keine Einschränkungen. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS: https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bg/id/14696 (Stand: 26.9.2018).
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Historie
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817
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wurde der Ort "Hochenstat" urkundlich erwähnt.
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Im 13.Jh.
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wurde der Ort als "Ockestat" erwähnt.
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Im 12.Jh.
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gehörte Ockstadt dem Grafen v. Kleeberg und Mörle.
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1280
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nachdem Aussterben von dem Grafen v. Kleeberg, ging der Besitz an Gottfried III. v. Eppstein und Mörle.
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Ende des 14.Jh.
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an die Herren v. Cleen.
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1490
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baute Gottfried v. Cleen an der Stelle der alten Burg eine Neue.
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1495
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belehnte ihn den Kaiser Maximilian mit dem Besitz und der Gerichtsbarkeit.
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1522
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nach dem Erlöschen der Familie v. Cleen fiel Ockstadt an Hans IV. v. Frankenstein zu Sachsenhausen.
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Anfang 16.Jh.
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begründete sein Sohn Gottfried die Linie Ockstadt-Frankenstein.
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1566
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ließ er das Reichslehen durch Kaiser Maximilian II. erneuern.
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1618-48
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Im 30-jährigen Krieg erfolgte eine Belagerung der Burg, aber keine Zerstörung. Danach verfiel die Anlage, wegen Bedeutungslosigkeit.
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1806
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fiel Ockstadt an Hessen.
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Heute
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ist die Anlage in geteiltem Besitz.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000 | S. 334
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.05.2020 [JB] |