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Thekla gründet auf der anderen Mainseite ein Frauenkloster.
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1295
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Ochsenfurt geht in den Besitz des Würzburger Domkapitels über. Danach erfolgt die Errichtung der Stadtbefestigung.
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1313
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Die Stadtbefestigung wird erwähnt. Sie umzog Ochsenfurt in einem regelmäßigen Rechteck.
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1397
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Der obere Torturm, das untere Tor mit Bollwerk und der Taubenturm werden renoviert und der Klingenturm wird errichtet.
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1411
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Der Centturm wird renoviert.
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1435
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Bischof Johann II. kapituliert während einer Fehde die zwischen dem Domkapitel und dem Bischof ausgetragen wird vor den Mauern Ochsenfurts.
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1512
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Eine steinerne Brücke wird über den Main errichtet.
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1525
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Vor dem Aufbruch nach Würzburg sammelt sich das Bauernheer in Ochsenfurt.
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1598
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Der Klingenturm wird erhöht.
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1617
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Der Taubenturm wird erhöht.
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1631
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König Gustav Adolf quartiert sich in Ochsenfurt ein.
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1633
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Die Ochsenfurter Bevölkerung muss den Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar huldigen, der die Stadt zum provisorischen Regierungssitz seines neuenHerzogtums Franken gemacht hat.
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1637
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Zwischen Ochsenfurt und Marktbreit stehen die französischen Truppen unter Marschall Turenne und die Kaiserlichen Truppen unter General Montecuccoli gegenüber.
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1712
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Der dicke Turm wird erbaut.
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1736/56/58/84
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In diesen Jahren wird die Stadtbefestigung repariert.
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1758
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Im Siebenjährigen Krieg wird die Stadt beschossen.
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18. Jh.
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Es wird damit begonnen die Stadtbefestigung einzureißen.
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1825
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Der Stadtgraben wird zum Teil eingeebnet.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente, Hinweistafel an der Burg.
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