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BURG OBER-ROSBACH
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| Rosbach vor der Höhe |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Spätgotischer Wehrturm, vermutlich im 15. Jh. entstanden als Fruchtspeicher und Wohnturm. Er ging vermutlich aus dem zuerst Nassauer, dann Trierer Amtssitz in Ober-Rosbach hervor.
Man geht davon aus, dass der Wohnturm zur Sicherung und Kontrolle der alten Weinstrasse errichtet worden ist. Ehemalige Wälle und Gräben sind eingeebnet.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°18'15.5"N 8°41'23.9"E
Höhe: 180 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Ober-Rosbach auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Keine. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A5 aus über die Abfahrt 16 "Friedberg" rechts auf die B455 Richtung Rosbach v.d. Höhe.
Nach etwa 2km links abbiegen auf Nieder-Rosbacher Strasse, diese führt in den Ortskern.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Der nächste Bahnhof ist in Friedberg. Von dort aus ist Ober-Rosbach mit dem Bus FB-33 erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Keine Einschränkungen. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: verändert nach F.W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. Augsburg, 1996.
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Historie
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884
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wurde der Ort urkundlich erwähnt und dem Kloster Fulda geschenkt.
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Im 13.Jh.
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war Ober-Rosbach im Besitz je zur Hälfte von Gf. v. Diez und Diez-Weilnau.
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1326
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kam die Weilnauer Hälfte an die Gf. v. Nassau.
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13./14.Jh.
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Vermutete Errichtung der Burg von den Gf. v. Diez oder v. Nassau.
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1735
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kam der Besitz an die Witwe von Fabricius v. Westerfeld, Obristen v. Wiesel.
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Im 18./19.Jh.
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wurde das Gut aufgeteilt und an Privatleute verkauft.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000 | S. 334
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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17.05.2020 [JB] |