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BURG NIEDERROẞLA
Weltweit |
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Deutschland
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Thüringen
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Landkreis Weimarer Land
| Niederroßla |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Niederroßla liegt am rechten Ufer der Ilm am südlichen Ortsrand des gleichnamigen Ort, ca. 3 km nordwestlich der Stadt Apolda. |
Nutzung |
Privatbesitz |
Bau/Zustand |
Von der Burg Niederroßla hat sich nur die Kernburg erhalten. Die Kernburg ist fünfeckig und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der Bergfried mit seinen 57 m ist der höchste Deutschlands. |
Typologie |
Niederungsburg - Wasserburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°02'11.6" N, 11°29'03.8" E
Höhe: 166 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
AUSZUG AUS DER TOPOGRAFISCHEN KARTE ..., ZUR ANSICHT BITTE IN DEN LINK KLICKEN
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A4 Abfahrt Apolda (50), Richtung Apolda über die B87.
Dann der Ausschilderung nach Niederroßla folgen.
Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Kernburg
- Vorburg
- Bergfried
- Verwaltungsgebäude
- Gesindewohn- und Wirtschaftsgebäude
- Burggraben
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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11. - 14. Jh.
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Das Ritter Geschlecht derer von "Roßla" herrscht in den Besitzungen und man geht davon aus das das Geschlecht auch die Burg erbaut hat.
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1375
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Die Vitzthume von Apolda erwerben die Anlage.
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Ende 14. Jh.
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Eine Seitenlinie der Vitzthume von Apolda nannte sich dann Vitzthume von Roßla.
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1738/39
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Herzog Ernst August läßt unter Einbeziehung der alten Burgteile ein Schloss erbauen.
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1779 - 1789
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Im Besitz von Johann Wolfgang von Goethe.
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bis 1850
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Ein Amt ist in der Burg untergebracht.
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1945
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Das Schloss wird durch einen Bombenangriff zerstört. Wieder aufgebaut wird nur die Kernburg.
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1995
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Der Ostflügel wird gesichert.
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1. April 2008
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Der Nordgiebel stürzt ein und wird im Anschluss wieder aufgebaut.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 360 f.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 893 f.
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 214
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 439
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 158
- Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 159.
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 165
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 449
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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