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BURG NEULEININGEN
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Deutschland
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Bad Dürkheim & Neustadt an der Weinstraße
| Neuleiningen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Anlage ist Teil der Stadtbefestigung. Sie hat nicht den typischen Bergfried, sondern an allen vier Ecken Wehrtürme. Bei schönem Wetter hat man einen wunderbaren Ausblick über die rheinische Tiefebene bis hinein in den Odenwald.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°32'33.8" N, 8°08'23.6" E
Höhe: 270 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Neuleiningen ist über die A6 sowie über die B271 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Burgschänke Neuleiningen
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1317
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Übergang an die "Friedrichse Altleiningsche Linie".
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1372
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"Uwer Lyningen" Lehn von Stift zu Worms.
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1467
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Graf Hesso stirbt kinderlos. Besetung der Burg durch Graf Emich von der Hardenburger Linie.
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1468
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Friedrich von der Pfalz nimmt die Burg mit Gewalt und gibt sie dem Bischof von Worms zum Lehn. Im gleichen Jahr Belehnung der Burg & der Stadt zur Hälfte an Pfalzgraf Friedrich. 1/4 kam an Hessos Schwester Magarethe vermählte Westerburg und 1/4 behielt der Bischof selbst.
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1508
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Vergleich durch den Kurfürst von der Pfalz, wonach die südliche Hälfte der Burg an das Bistum Worms, die nördliche an die Grafen von Leiningen-Westerburg fiel.
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1525
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Einnahme der Burg durch die Bauern. Das kluge Verhalten der Gräfin Eva zu Leiningen-Westerburg bewahrte die Burg vor der Zerstörung.
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1618 - 1648
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Die Burg erlitt nur unbedeutende Beschädigungen.
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1690
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Die Franzosen stecken die Burg in Brand.
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1705
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Graf Georg zu Leiningen-Westerburg plant den Neuaufbau, aber der Bischof von Worms war dagegen.
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1767
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Graf Karl verkauft die Leininger Hälfte an Worms. Durch den "Lunewiller Frieden" war die Burg französisches Nationaleigentum.
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1804
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Übergang in Besitz der Gemeinde.
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1808
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Übergang an verschiedene Besitzer.
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1874
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Rückkauf durch Karl Emich zu Leiningen-Westerburg für das Haus Leiningen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Goetze, Jochen & Richner, Werner - Burgen in der Pfalz | Heidelberg, 1991
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.05.2020 [CR] |