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BURG NEUENBERG
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Oberbergischer Kreis
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg bestand aus einer Vor- und Hauptburg. Die Vorburg besteht nur noch aus einem abgesetzten Plateau zur Hauptburg. Die Hauptburg ist von einem Wall- und Grabensystem umgeben, welche auch in beachtlicher Höhe erhalten sind. Die Burg selbst, weist noch eine Seite des Torturms auf, diese in fast vollständiger Höhe. Am Torturm ist ein kleines Gebäude zu erkennen, davor befindet sich der Brunnen. Die Ringmauer umgibt die Anlage noch vollständig in verschiedenen Höhen. An der Ringmauer befinden sich noch zwei Türme, ein ovaler Turm, der noch mit einigen Metern Höhe existiert und ein Rundturm, der bis auf einen runden Ansatz abgegangen ist. Das Palas, welches sich an der Südseite der Ringmauer erstreckt, ist in seinen Grundriss noch erkennbar, die Mauern selbst sind aber mit Grün überwachsen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°03'24.4"N 7°26'43.2"E
Höhe: ca. 250 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Neuenberg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A4 Abfahrt Engelskirchen (Nr. 23). Über die L302 nach Lindlar-Scheel über Frielingsdorf.
In Frielingsdorf in die Jan-Wellem-Str. In Scheel von der Eibach Straße in die Neuenberger Str., am Ortausgang befindet sich der kleine Parkplatz. Der Weg führt in einem großen Bogen, links um den Burgberg herum, zur Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Lindlar ist ab Engelskirchen per Bus erreichbar, eine direkte ÖPNV-Verbindung zur Burg Neuenberg besteht nicht. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
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Gastronomie auf der Burg
Keine |
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Öffentlicher Rastplatz
Keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Grundriss der Wasserburg Eibach
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Quelle: verändert nach F.-W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 2000.
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Historie
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1160
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Erstmalige Erwähnung der Burganlage von Adolph II. v. Berg.
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1185
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Der heilige Engelbert wird auf der Burg geboren.
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1433
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Erste eindeutige Nennung der Burg von Herzog Adolph v. Berg und Jülich.
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1438
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Sitz der Amtmänner vom "Amt Steinbach".
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1691
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Abbruch der Burg.
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1973
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Instandsetzung der Ruine durch den Oberbergischen Kreis
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Heute
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Eigentum der Freiherrn v. Fürstenberg zu Gimborn.
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Quelle: Informationstafel an der Burg, Stand 01.2006.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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11.06.2015 [JB] |