ISENBURG
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Allgemeine Informationen
Nach der Zerstörung der Hattinger Isenburg und der Hinrichtung des Grafen Friedrich von Isenberg wegen der Ermordung des Erzbischof Engelbert von Köln baute sein Sohn Dietrich von Isenberg in Essen um 1240 die Neue Isenburg. Sie war zu ihrer Zeit eine der größten und bedeutendsten Befestigungen der Region.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°24'36.98" N 7°1'52.04" E
Höhe: ca. 135 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A52 Abfahrt Essen Süd(29) abfahren, dann weiter bis zur Müller-Breslau-Str. Dort links abbiegen, weiter bis zur Wittenbergstr, dort wieder links. Der Wittenbergstr bis zum Ende folgen. Dann in die Heisinger Str. bis zur Baldeney Str. dort rechts abbiegen. Dort der Ausschilderung zur Burg folgen.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Historischer Erlebnispfad.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar
Bilder
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Grundriss
Lageplan der Burg.
  1. Hauptburg.
  2. Vorburg.
  3. Zwinger.
  4. Bergfried.
  5. Palas.
  6. Nebengebäude.
  7. Tor.
  8. Turm.
Quelle: Hinweistafel auf der Burg | Aufgenommen 2010.
Historie
um 1240 Dietrich von Isenberg errrichtet die Essener Anlage.
1244 Der Kölner Erzbischof erobert die Isenburg.
1288 Die Burg wird vom Grafen von der Mark eingenommen, zerstört und nicht wieder aufgebaut.
Die Ruine verfälllt im Laufe der Jahrhunderte.
1927-1933 Größere Teile der Burg werden ausgegraben und zugänglich gemacht.
1975-1979 Kleinere Ausgrabungen und Erhaltungsmaßnahmen werden unternommen.
Sep. 2002 Auf der Burganlage wird ein historischer Erlebnispfad eröffnet.
Quelle: Webseite der Stadt Essen.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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