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BURG NERGENA
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Nordrhein-Westfalen
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Kreis Kleve
| Goch |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Burg Nergena liegt in der Nähe des Dorfs Kessel am Nordufer der Niers. |
Nutzung |
Privatbesitz. Zum Burgareal kein Zutritt, das Begehen der umliegenden Wiesen wird geduldet. |
Bau/Zustand |
Heute sind von der Burg nurnoch wenige Mauerreste aus rotem Backstein erhalten. Diese sind von dichtem Gestrüpp umgeben und daher nur im Winter von außerhalb zu sehen. |
Typologie |
Niederungsburg, Wasserburg, Geldrische/Klevische Landesburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
Nur in wenigen Mauerresten erhaltene geldrische Wasserburg. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°42'39.4"N 6°02'37.8"E
Höhe: 15 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Lage von Haus Driesberg bei OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A57 an der Abfahrt Kleve auf die B9 Richtung Kleve, nach 1km auf die B504 Richtung Asperden. Einige hundert Meter nach einer Niers-Brücke links in den Hollandweg, am Ende in die Nergenaer Strasse. Der erste Bauerhof auf der linken Seite ist das Ziel. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Ab Düsseldorf mit dem Zug bis Goch. Ab Goch fährt die Stadtbus-Linie 11 bis zum Hollandweg, ab da noch etwa 500m |
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Wanderung zur Burg
Burg Nergena liegt in der Nähe des Reichswalds in dem sich viele Wanderwege anbieten.
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Öffnungszeiten
Privatbesitz. Zum Burgareal kein Zutritt, das Begehen der umliegenden Wiesen wird geduldet. |
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
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Gastronomie auf der Burg
Keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer unzugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hans Peter Hilgers - Die Denkmäler des Rheinlandes, Kreis Kleve - Band 3 "Keeken-Kessel". S. 49
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Historie
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1342
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In den Landesrechnungen des Herzogtums Geldern erwähnt.
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1405
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Nach der Hochzeit Herzog Reinalds IV. von Geldern mit Maria von Harcourt als Wohnsitz der Herzogin eingerichtet, Kapellenneubau.
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1471
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An den Herzog von Kleve verpfändet.
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1473
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Endgültiger Übergang in klevischen Besitz, von da an Sitz des Waldgrafen des Reichswaldes.
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1746
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Auf einer Zeichnung Jan de Beyers bereits als Ruine zu sehen, seitdem fortschreitender Verfall.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hans Peter Hilgers - Die Denkmäler des Rheinlandes, Kreis Kleve - Band 3 "Keeken-Kessel". | Düsseldorf 1967 | S. 49-50
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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21.11.2014 [JB] |