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BURG NEIDENFELS
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Bad Dürkheim & Neustadt an der Weinstraße
| Neidenfels |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Baden-Württembergs | 1. Auflage, 2012
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Allgemeine Informationen
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Die Burg aus dem 14. Jahrhundert liegt an der sehr alten Straße von Neustadt nach Kaiserslautern.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°23'29.9" N, 8°02'45.0" E
Höhe: 258 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der B39 von Neustadt nach Kaiserslautern. Im Ort Neidenfels der Ausschilderung zur PWV-Hütte folgen.
Rundwanderparkplatz am Waldrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Herrmann, Walter - Auf Rotem Fels | Karlsruhe, 2004
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1330
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Erbauung der Burg durch Pfalzgraf Kurfürst Rudolf II, als Nachfolge zur Burg Lichtenstein auf dem benachbarten Bergrücken.
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1338
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erste urkundliche Erwähnung. Lehensleute waren die Herren von Lichtenstein, von Odenbach, Wachenheim und Moosbach.
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1356
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Johann von Wachenheim lieh dem Pfalzgrafen 500 Goldgulden zum Ausbau der Neidenfels.
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1410
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Bei seinem Regierungsantritt belehnte Kurfürst Ludwig III die Edlen von Steinhausen mit der Neidenfels, danach folgte das Geschlecht der Angelocher.
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1577
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Reiteroberst, Dr. Peter Beutterich, Diplomat und Regierungsmitglied, erhielt von Kurfürst Johann Casimir, dem "Jäger aus Kurpfalz", den Besitz Neidenfels und wurde dessen "Außenminister".
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1689
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Sprengung durch Franzosen im Orléans'schen Krieg.
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1749
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Forstmeister Glöckle lässt mit Steinen der Burg auf dem Burgberg Weinbergterassen anlegen, jedoch ohne Erfolg.
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1935
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Der Gemeinderat Neidenfels nimmt die Burg als Schenkung an, mit Erhaltungsmaßnahmen wird begonnen.
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1986
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Umfassende Erhaltungsmaßnahmen im Wert von 300.000,- DM.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Herrmann, Walter - Auf Rotem Fels | Karlsruhe, 2004
- Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon | Kaiserslautern, 2007
- Thon, Alexander & Reither, Hans & Pohlit, Peter - Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt - Burgen in der Nordpfalz | Regensburg, 2005
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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