SCHLOSS MONTABAUR Weltweit | Europa | Deutschland | Rheinland-Pfalz | Westerwaldkreis | Montabaur |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | Bilder | Grundriss | Historie | Literatur | Links | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Flyer "Die Befestigung der Stadt Montabaur. Stadtmauer, Pforte & Türme" | Montabaur, 2020 |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! | |||||||||||||||||||||||||||||||
Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Luthmer, Ferdinand - Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Wiesbaden. Band 5 | Wiesbaden, 1973 | S.8 |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
959 hieß die Burg Humbascense castellum.
Bis ins 13. Jhdt. hieß die Burg Humbach. Erzbischof Dietrich II benannte die Burg in Mons Tabor um. Im 13. Jhdt. hat die Burg als Wohnsitz gedient. 1217 versöhnte sich der Bischof mit Heinrich dem Reichen und übertrug ihm adelige Burgmänner für die Verteidigung der Burg. In einem Abkommen von 1235 wurde beschlossen, dass Heinrichs Sohn Ruprecht in "castro Monthabur" sein dauerhaften Wohnsitz einnimmt. 1259 verstarb Arnold II. von Isenburg auf der Burg. Erzbischof Heinrich II. besaß sie bis 1280 Zwischen 1289 und 1299 ließ Boemund I. die Burg neu befestigen und als Residenz ausbauen. 1482 wurde die Burg durch Johann II. erweitert u.a. ein 70m tiefer Brunnen angelegt. 1588 ließ Johann III. (Grafen von Schönburg) die Vorburg umbauen. Im 17. Jhdt. wurde das Schloss restauriert und erweitert. 1803 nach der Abtretung des rechtrheinischen Trierischen Besitz an Nassau wurde das Schloss als Jagdschloss benutzt. 1880 wurde das erzbischöfliche Schloss als Landratswohnung genutzt. 1969 wurde das Schloss durch die Deutsche Genossenschaftskass gekauft und zu einem Akademie-Zentrum umgebaut. Seit 1981 ist das Schloss ein Hotel. |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Informationstafel an der Burg Grenzau. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Änderungshistorie dieser Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite | Download diese Seite als PDF-Datei | ||||||||||||||||||||||||||||||
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 17.04.2023 [SD] |