| |
BURG MÖLSEN
Weltweit |
Europa
|
Deutschland
|
Sachsen-Anhalt
|
Burgenlandkreis
| Hohenmölsen |
|
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
|
|
|
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
|
|
Allgemeine Informationen
|
|
| Lage |
Westlich des Ortszentrums im Stadtpark. |
| Nutzung |
Stadtpark |
| Bau/Zustand |
Bei der Anlage handelt es sich um die Reste einer Turmhügelburg mit Vorburg. Sie liegt auf dem westlichen Ende eines von der Rippach umflossenen Berges. An der Zugangsseite im Osten war sie durch einen Halsgraben geschützt.
Der Burghügel besitzt im oberen Bereich im Norden, Westen und Süden Terrassen. Darauf befinden sich zum Teil noch Reste eines Walls.
Im 19. Jahrhundert soll sich auf dem Burghügel noch ein "wüster Turm" befunden haben. |
| Typologie |
Turmhügelburg mit Vorburg. |
| Sehenswert |
|
| Bewertung |
k.A. |
|
| |
|
Informationen für Besucher
|
|
|
Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°09'23.0" N, 12°05'33.0" E
Höhe: 181 m ü. NN |
|
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
|
|
Kontaktdaten
k.A. |
|
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
|
|
Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Weißenfels, dann der B 91 und B 176 bis Höhenmölsen folgen, im Ort am Volkshaus Hohenmölsen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
|
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
|
Wanderung zur Burg
k.A.
|
|
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
|
|
Eintrittspreise
kostenlos
|
|
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
|
|
Gastronomie auf der Burg
keine
|
|
Öffentlicher Rastplatz
keiner |
|
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
|
|
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
|
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
|
| |
|
Bilder
|
|
|
|
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! |
|
|
Grundriss
|
|
|
keine Grundriss verfügbar
|
| |
|
Historie
|
|
|
|
1080 wird Milsin iuxta Elstram erstmals urkundlich erwähnt. Eine weitere Erwähnung erfolgt 1091 als Burgward Militzien.
Scherbenfunde bestätigen eine Besiedelung der Burganlage im 11. und 12. Jahrhundert. Wann sie zerstört oder verlassen wurde ist nicht bekannt.
Im Jahre 1796 wird der Bereich als Burgstadel von Melzen bezeichnet.
|
|
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
|
| |
|
Literatur
|
- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 238
|
|
Webseiten mit weiterführenden Informationen
|
|
|
|
Änderungshistorie dieser Webseite
|
- [10.11.2020] - Neuerstellung.
|
|
zurück nach oben |
zurück zur letzten besuchten Seite
|
Download diese Seite als PDF-Datei |
|
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite:
10.11.2020 [CR] |
