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KIRCHENBURG MERKLINGEN | REMIGIUS-KIRCHE
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Böblingen
| Weil der Stadt, OT Merklingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der großen wehrhaften Kirchenburg in Merklingen, zeugen noch bedeutende Reste, wie Gaden, Türme und der tiefe Graben.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°46'09.2" N, 8°51'04.0" E
Höhe: 394 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A8 die Ausfahrt Heimsheim (46) nehmen und weiter in Richtung Weil der Stadt fahren. Bei Malmsheim nach Merklingen abbiegen.
Etwa in Ortsmitte liegt die Kirchenburg Merklingen.
Parkmöglichkeiten vor der Kirchenburg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1075
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Das Kloster Hirsau ist in Merklingen begütert.
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1130
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Als Heiratsgut der Uta von Calw gelangt Merklingen an die Welfen.
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1296
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Über die Grafen von Zweibrücken kommt das Kloster Herrenalb in den Besitz von Merklingen.
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1568
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Durch Auskauf des Ortsadels und der übrigen Besitzer gelang es dem Kloster Herrenalb Eigentums- und Grundherr zu werden.
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1652
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Württemberg ist Eigentumsherr über Merklingen.
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1796 - 1800
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Größtenteils werden die mächtigen Befestiungen der Kirchenburg, "Stadt" genannt, beseitigt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Miller, Max & Taddey, Gerhard - Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Baden-Württemberg | Stuttgart, 1965
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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