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BURG MARSTETTEN
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Landkreis Ravensburg
| Aitrach, OT Marstetten |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burgruine liegt oberhalb der Stadt Aitrach auf einem Bergrücken und diente als Grenzfeste. Die Burg selbst besteht aus zwei Teilen. Einem älteren Teil, welcher zugänglich ist und einem neueren Teil, welcher bewohnt und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°56'53.2" N, 10°04'39.8" E
Höhe: 640 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Vorburg ist bewohnt.
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
A96 Abfahrt-Nr. 11: Aitrach. Nach Aitrach fahren. Über die L260 durch Aitrach und Marstetten fahren und den Weg weiter Richtung Treherz, über die L314, fortsetzen. Die Burg liegt an der L314 im Wald oberhalb von Marstetten.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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838
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Kemptische Markstätte.
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1125
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Rupert von Marstetten.
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1281
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Die Burg ist Lehen des Stiftes Kempten.
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1351
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Die Burg gelangt an die von Königsegg.
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1525
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Während des Bauernkrieges wurde die Burg von den Bauern geplündert.
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1566
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Die Burg kommt in den Besitz der Reichserbtruchsessen von Waldburg.
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1675
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Graf Wunibald von Waldburg-Zeil-Wurzach beginnt mit dem Wiederaufbau der Burg, stoppt diesen jedoch nach der Fertigstellung des ersten Stockwerks.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Burg.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg 2 | München, Berlin, 1997 | S. 5
- Gutberlet, Caroline & Dursthoff, Ulrich Ernst Huse - Die deutschen Burgen und Schlösser in Farbe | Frankfurt am Main, 1987
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.01.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.01.2019 [CR] |