BURG MARKVIPPACH
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Allgemeine Informationen
Lage Die Burg Markvippach liegt am nordwestlich Rand des gleichnamigen Ortes.
Nutzung Eventgaststätte
Bau/Zustand Erhalten geblieben sind ein zweigeschossiger Steinbau, teile des Grabens sowie das Tor der Umfassungsmauer.
Typologie Niederungsburg - Wasserburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°04'45.7" N, 11°10'25.9" E
Höhe: 172 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A71 Abfahrt Sömmerda Süd (6), nach Schlossvippach fahren. In Schlossvippach Richtung Weimar fahren.
Dann der Ausschilderung nach Markvippach und zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Eventgaststätte Wasserburg Markvippach.
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Enstehungszeit ist nicht nachweisbar.
ca. 13. Jh. Die Burg wurde nach historischen Erkentnissen erbaut.
um 1240 Die ersten Besitzer sind die Herren von Vippach.
Anfang 17. Jh. Umbau der Burg im Renaissancestil.
1644 Die "Herren von Leitsch" sind Besitzer der Burg. Danach die Herren von Miltitz und später die Herren von Kellner.
1850 Die Burg wird als "verwahrlost" beschrieben.
vor dem 2. Weltkrieg Polnische Fremdarbeiter waren auf dem Gut untergebracht.
nach 1945 Die Burg dient als Unterkunft für Umsiedler.
1992 Die Burg geht in Privatbesitz über und wird umfassend restauriert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 288
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 783
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 202
  • Landesamt für Archäologie - Archäologischer Wanderführer Thüringen: Landkreis Sömmerda | Weimar, 2005 | S. 93
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 139
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 135
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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