BURG LÖCKNITZ
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 53°27'11.7" N, 14°12'16.0" E
Höhe: 10 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Heimat- und Burgverein Löcknitz e.V. | Schloßstraße 2 | D-17321 Löcknitz
Tel: +49 039754 20454 | Fax: +49 039754 51877 | E-Mail: tourismus@burgfried.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkplätze direkt am Burgfried.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag:
von 9:00 - 12:00 & 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag: von 9:00 - 12:00 Uhr
Besuch außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
4 Doppelzimmer direkt am Turm.
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Löcknitz
Quelle: Unbekannt.
Historie
um 1000 Löcknitz gehört den Dänen.
1212 - 1213 Löcknitz wird erstmalig urkundlich erwähnt. Aus der aus Holz und Pfählen gebaute Slawenburg Lokenitza wurde später, etwa um 1400, eine deutsche Burg aus Mauerwerk - "Castrum Locenize".
bis 1390 Löcknitz gehört zu Brandenburg.
1390-1468 Löcknitz gehört zu Pommern.
1393 Die Stettiner Ratsherrenfamilie Wussows baut ein zur Burg gehörendes Haus zum Schloß aus.
1468 - 1818 Die Burg gehört wieder zu Preussen.
1468 Graf von Hohenlohe ist Burgherr.
1473 Werner von der Schulenburg ist Burgherr.
1477 Eroberung Löcknitz durch Pommern.
1478 Rückeroberung durch die Brandenburger.
1479 Friedensschluß - Von der Schulenburg wurde I. Rat und Hauptmann von Stettin und Hofmeister.
1515 Werner von der Schulenburg stirbt. Seine Söhne Jakob und Richard führen sein Werk fort.
1630 Ausbau der Burg zur Festung.
1638 Die Schweden halten Löcknitz besetzt.
1650 Nach dem Westfälischen Frieden ziehen die Brandenburger wieder ein.
1688 Die von der Schulenburgs verlieren nach einem Prozeß das Gut Löcknitz an den Kurfürsten von Brandenburg.
ab 1713 Löcknitz hat keine strategische Bedeutung mehr.
1807 - 1813 Letztmals Festung gegen Napoleon.
1985 Das baufällig gewordene Schloß steht leer und wird gesprengt.
1996 Der Burgfried wird mit ABM-Mitteln teilweise saniert und zur Touristeninformation ausgebaut.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Sobotka, Bruno J. / Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern | Witten, 1993
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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