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Historie
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12. Jhdt.
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Vermutliche Errichtung der Lichtenburg. Eine Linie der Henneberger Grafen nennt sich sogar nach der Lichtenburg.
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13. Jhdt.
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Die Lichtenburg fällt an die Linie Henneberg-Bodenlauben.
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1230
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Der Sohn des Minnesängers Otto von Bodenlauben verkauft die Burg an das Stift Fulda. Von diesem gelangt sie zunächst in den Besitz der Landgrafschaft Thüringen, an das Erzstift Mainz, das Hochstift Würzburg und die Grafschaft Henneberg-Römhild.
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1330
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Errichtung des Bergfrieds
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Frühes 15. Jh.
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Verlegung des Burgtors von der Ostseite an das Südosteck
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1525
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Zerstörung der Burg im Bauernkrieg durch Brandlegung. Sie wurde jedoch vollständig wieder aufgebaut.
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1555
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Die Lichtenburg gelangt an Sachsen.
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1741
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Die Burg im Besitz von Sachsen-Weimar-Eisenach.
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1811
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Verkauf der Burg an Ostheimer Bürger, nachdem der Amtmann in die Stadt gezogen war. Diese beginnen daraufhin mit dem Abbruch der Burg. Ein Rückkauf der Anlage durch den Großherzog von Weimar rettet noch die ruinierten Gebäude.
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1920-1945
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Aufgrund der Zugehörigkeit zu Sachsen-Weimar-Eisenach bildet das Ostheimer Gebiet eine Exklave Thüringens mitten in Bayern.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- A. Rahrbach, J. Schöffl, O. Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken. | Nürnberg, 2002.
- Ursula Pfistermeister - Wehrhaftes Franken (Band 3: um Bamberg, Bayreuth und Coburg). | Nürnberg, 2002.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.11.2020 [JB] |