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SCHLOSS LIBEHNA
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Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Anhalt-Bitterfeld
| Raguhn-Jeßnitz, OT Raguhn |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 1 km südlich von Raguhn, am Schlossteich.
Schloßstraße, 06779 Raguhn-Jeßnitz |
Nutzung |
Schützenplatz |
Bau/Zustand |
Laut Grimm war in den 1960er Jahren noch eine rechteckige Erhöhung von 30 x 40 m und im Südwesten ein Hügel mit Turmresten erhalten.
Im Gelände sind noch Reste von gebogenen Gräben und Wällen zu erkennen. |
Typologie |
Niederungsburg - Burgstall |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°42'07.0" N, 12°17'41.0" E
Höhe: 73 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Das Gelände wird von einem Schützenverein als Schießplatz genutzt und kann nicht betreten werden.
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Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Dessau-Süd, dann der B 184 in Richtung Bitterfeld folgen, auf die L 140 nach Raguhn fahren und im Ort in die Schloßstraße abbiegen, der Straße bis zum Schützenplatz folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Wall
- Mauer- und Kellerrest
- Schießstände
- moderne Bebauung
- Schlossteich
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Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021
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Historie
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Die erste Erwähnung nennt 1147 Theodulfus de Lupene. Von der Existenz einer Befestigung zu dieser Zeit kann daher ausgegangen werden.
1215 wird der Bereich als datum Lupene und 1297 als castrum Lippene aufgeführt.
Wann und warum die Burg, die in einer Muldeschleife lag, aufgegeben wurde ist nicht bekannt. Sie wird als Schützenplatz genutzt. Durch die Einbauten der Schießbahnen ist das Gelände stark verändert.
Bei Umbauarbeiten wurden behauene Steine gefunden bzw. zeigten sich Mauer- und Kellerreste die mit der Burgbebauung in Zusammenhang stehen können.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 209, Nr. 117
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [15.02.2022] - Neuerstellung.
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15.02.2022 [CR] |