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BURG STEIN | BURG BISCHOFSTEIN
Weltweit |
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Deutschland
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Thüringen
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Unstrut-Hainich-Kreis
| Lengenfeld unterm Stein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Stein liegt auf dem Schlossberg ca. 1 km nordwestlich des Ortes Lengenfeld unterm Stein. |
Nutzung |
Pflegezentrum |
Bau/Zustand |
Von der Burg Stein haben sich Mauerreste, Wälle und Gräben erhalten. Aus den Mauerresten der Burg wurde im 18. Jahrhundert das heutige Schloss Bischofstein erbaut. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°13'19.0" N, 10°12'23.0" E
Höhe: 401 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A4, Abfahrt Eisenach West (39a), auf die B7 Richtung Creuzburg, in Creuzburg Richtung Treffurt (B250) fahren, in Treffurt Richtung Kahtarinenberg und von dort aus der Ausschilderung nach Lengenfeld unterm Stein folgen.
Im Ort der Ausschilderung zum Schloss folgen, am Schloss ist dann die Burgruine Stein ausgeschildert.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1173
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Erbt die Burg der Landgraf Ludwig 1. von Thüringen.
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1316
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Kaufte der Erzbischof Matthias von Mainz die Hälfte der Burg.
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12.01.1409
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Wird die Burg „Stein“ zu ersten Male „Bischofstein genannt. Zerstört wurde die Burg im Dreißigjährigen Krieg.
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19. Jh.
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Das von der Familie von Hatzfeld nicht mehr bewohnte Schloss gerät in Verfall. Es dient lediglich noch als Remise und Speicher.
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1746
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Wird die Burg abgebrochen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 308 f.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 757
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 72
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 45
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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