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LAUTERSBURG
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Sachsen-Anhalt
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Saalekreis
| Querfurt, OT Ziegelroda |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Lautersburg befindet sich auf einem nach Nordosten vorspringenden Bergsporn, ca. 3,5 km nordwestlich von Ziegelroda. |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Die Hauptburg wird auf der Zugangsseite im Südwesten durch einen großen gebogenen Wall geschützt.
Ihm sind ein Graben und ein kleinerer Wall vorgelagert. An den anderen Seiten bieten die natürlichen Steilhänge Schutz. Der Graben geht an den Steilhängen in Terrassen über.
Die größere Vorburg befindet sich im Südwesten vor der Hauptburg. Sie wird durch Wälle geschützt.
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Typologie |
Frühmittelalterliche Spornburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°21'50.0" N, 11°29'41.0" E
Höhe: 250 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A38 bis zur Abfahrt Eisleben, dann der B180, B250 und der L172 bis zur Hermannseck folgen.
Parkmöglichkeiten vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz Hermannseck führen Waldwege zur Burg (Lautersburger Teiche bzw. Jugendwaldschule).
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | Abb. 40m
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Um 1036 wird ein Willehelmus comes de Lutisburh in einer Urkunde erwähnt.
1120 soll die Anlage in ein Kloster umgewandelt worden sein. Weitere Nachrichten sind nicht bekannt.
Scherbenfunde belegen eine Besiedelung im 12. und 13. Jahrhundert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 282
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.12.2020] - Neuerstellung.
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10.12.2020 [CR] |