SCHLOSS LAUTERECKEN
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Allgemeine Informationen
Von Schloss Lauterecken haben sich nur ein Eckturm der Schlossbefestigung sowie ein Schlossbau erhalten. Ob es sich bei dem Standort des Schlosses auch um den Standort der ehemaligen Burg handelt ist unbekannt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°38'56.3" N, 7°35'29.5" E
Höhe: 169 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A6 über die Ausfahrt 15 verlassen und auf der B270 über Otterbach und Wolfstein nach Lauterecken fahren. In Lauterecken direkt nach dem Ortseingang rechts in die Lautertalstraße abbiegen und der Straße ungefähr einen Kilometer folgen dann rechts in die Schlossgasse abbiegen, das Schloss liegt dann auf der rechten Seite.
Zwei kostenlose Parkplätze sind direkt am Schloss vorhanden.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Lauterecken
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 566
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die Lage sowie die Geschichte der ehemaligen Burg Lauterecken ist unbekannt.
1461 & 1485 Ein Thorn (möglicherweise Wohnturm) wird erwähnt.
1528 Ein neuer, südlicher Zugang, in das Schlossgelände wird geschaffen.
vor 1599 Der "Neue Bau" wird unter Pfalzgraf Georg Gustav errichtet.
16. Jh. Die noch erhaltenen Kellergewölbe stammen aus dieser Zeit.
1751 Es erfolgt ein weitgehender Umbau des Schlosses.
1792 Durch französische Truppen wird das Schloss stark beschädigt.
nach 1803 Das Schloss wird wieder instandgesetzt und umgestaltet. Ein mittlerweile verschütteter Brunnen wird erwähnt.
1983/84 Der Veldenzturm wird renoviert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Keddigkeit, Jürgen - Pfälzisches Burgenlexikon (Bände I - IV) | Kaiserslautern, 2007
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [30.09.2020] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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