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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Burg ist ein schlichter viereckiger Schieferwohnturm, die durch einen doppelten, scharf in das Schiefergebirg eingeschnittenen
Halsgraben gegen die Bergseite geschützt ist
An den runden Ecken sind niedrige Mauerklötze vorgelegt, welche vielleicht die Auflager der Zugbrücke bildeten. Es sind noch drei Stockwerke mit hölzerner Zwischendecke zu erkennen, welche im Innern 3,90 auf 4,10 Meter messen. Im unteren liegt neben der südöstlichen Ecke die rundbogige Eingangstür. |
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Roser, Wolfgang L. - Die Burgen der Rheingrafen und ihrer Lehnsleute zur Zeit der Salier im Rheingau und im Wispertal. In: Nassauische Annalen 103 | Wiesbaden, 1992 |
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Historie
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Sie war Mainzer Lehen und durch Erzbischof Konrad III. zuerst einem Wildgrafen von Daun, dann 1424 dem Vicedom Kuno von Scharffenstein und dem Adam von Allendorf auf Lebenszeit eingeräumt. Später gelangte die Burg an die von Breitbach und von
Greiffenklau, die sie 1508 dem Wilhelm von Hemdling überliessen.
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Als sie 1527 an Mainz zurückfiel, war sie schon verfallen. Zur Baugeschichte der Lauksburg ist wenig bekannt. Die einzige Quelle, die etwas über das Bauwerk selbst aussagt (1575), beschreibt sie bereits als verfallend. Auch die Ruine selbst liefert wenig brauchbare Datierungsanssätze, zumal ihre Türöffnungen nachträglich verändert wurden. Die Spekulationen über das Alter der Burg reichen von spätem 11. Jh. (Roser) bis zum späten 14. Jh. (Kunze).
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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07.08.2020 [SD] |
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