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BURG LANGENEGG
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Bayern
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Landkreis Oberallgäu
| Waltenhofen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Kleine Burgruine aus dem 13. Jhdt. auf einem Hügel über einer Schleife der Iller.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47° 36' 55.22" N, 10° 17' 36.92" E
Höhe: ca. 763 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Bayern Atlas |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burgruine ist wegen Steinschlag- und Einsturzgefahr gesperrt.
Zutritt verboten! |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A980 an der Anschlußstelle Waltenhofen verlassen und über die B19 nach Süden in Richtung Sonthofen fahren. Die B19 bei Sondert verlassen und über Sondert und Wolfen in Richtung Langenegg fahren. Am ersten großen Bauernhof nach Wolfen links zum Burghügel abbiegen und das Auto stehen lassen. Dann weiter zu Fuss zum Burghügel (ca. 200 m).
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Strassenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Aussenbesichtigung ohne Beschränkung
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Burgruine | Aufgenommen 2009.
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Quelle: Hinweistafel an der Burgruine | Aufgenommen 2020.
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Historie
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um 1250
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Errichtung des ursprünglich fünf- bis sechsgeschossigen Turmes.
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1269
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Erstmalige Erwähnung der Herrschaft Langenegg.
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1415
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Die Herren von Langenegg sterben aus. Die Herrschaft gelangt in den Besitz der Herren von Rauns zu Bergen.
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um 1500
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Ausbau der Burg.
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1525
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Bauernkrieg: Die Burg wird von aufständischen Bauern geplündert.
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1647
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Die Burg kommt in den Besitz des Fürstabtes von Kempten.
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1734
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Der bereits baufällige Turm wird Zucht- und Arbeitshaus für Bettler und Arme.
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1803
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Säkularisation: Der Turm kommt in bayerischen Besitz.
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1810
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Verkauf des Turms auf Abbruch.
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1992 bis 2001
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Sanierung der Anlage.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Nessler, Toni - Burgen im Allgäu, Bd. 1 | Kempten, 1985 | S. 138-151.
- Zeune, Joachim - Burgenregion Allgäu: Der Burgenführer | Burgenregion Allgäu, 2008 | S. 80-81.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [31.12.2020] - Bilderupdate inkl. Luftaufnahmen und eines zweiten Grundrisses.
- [02.05.2020] - Ergänzung Karten-Links, Umstellung auf das aktuelle Burgenwelt-Layout.
- [02.04.2010] - Neuerstellung.
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31.12.2020 [OK] |