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BURG LANGENBOGEN | ALTE BURG
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Saalekreis
| Teutschenthal, OT Langenbogen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 500m nordöstlich der Ortschaft Langenbogen. |
Nutzung |
Naturschutzgebiet, Weidenutzung |
Bau/Zustand |
Die Burg bestand aus zwei Burghügeln. Diese befanden sich in einer Niederung und waren im Norden, Osten und Süden durch einen angestauten Teich der Salza geschützt. Auf einem Höhenzug im Westen befindet sich die befestigte Wüstung Dorfstette.
Auf einer Karte von 1722 sind die beiden Burghügel noch als Inseln im Mühlenteich eingezeichnet. Die Reste der Burghügel wurden weitgehend abgetragen.
Dabei wurden in einem Burghügel die 4 bis 5 Fuß hohen Reste eines Rundturms gefunden.
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Typologie |
Burghügel |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°29'14.0" N, 11°47'02.0" E
Höhe: 85 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A143 bis zur Abfahrt Halle-Neustadt, dann der B80 Richtung Eisleben bis zur Abfahrt Langenbogen folgen.
Parkmöglichkeiten im Ort vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Von der Straße "Am Entenfang" führt ein Wanderweg bis zur Anlage.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | Abb. 44
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1155 werden ein nobilis Fridericus de Lageboie erstmals urkundlich erwähnt.
Um 1205 wird erwähnt, dass "he koft ok Langebu".
Die Burghügel waren im 12. Jahrhundert wahrscheinlich Herrensitze eines gleichnamigen Geschlechts.
1194 geht der Besitz an das Erzstift Magdeburg über. In unmittelbarer Nähe zur Burgstelle befinden sich die Reste der befestigten Wüstung Dorfstette. Im Turm wurde bei der Abtragung einen geschnitzte Schachfigur aus Walrosszahn gefunden. Weitere Funde zur Datierung der Anlage liegen nicht vor.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 288
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.12.2020] - Neuerstellung.
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10.12.2020 [CR] |