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SCHLOSS LAER
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Nordrhein-Westfalen
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Hochsauerlandkreis
| Meschede, OT Laer |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Anlage des Schlosses besteht aus einer Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden, dem Hauptschloss und der Kapelle. Im Park führt eine aus
Gusseisen gefertigte Hängebrücke über der Ruhr.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°20'55.04"N 8°15'24.58"E
Höhe: ca. 260 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
Schloss Laer | Laer 1 | 59872 Meschede
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! |
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Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A 46 an der Abfahrt Meschede verlassen und über die B 55 in südlicher Richtung fahren. Am südlichen Stadtrand von Meschede dannlinks
links in Richtung Arnsberg abbiegen. Von dieser Straße (ehemalige B7) führt ein schmaler Abzweig zum Schloss.
Parkmöglichkeiten nur begrenzt vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
nur von öffentlich zugänglichen Orten aus möglich
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar |
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Bilder
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Grundriss
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kein Grundriss verfügbar
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Historie
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1268
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Bernolf von Laere, erste Erwähnung (Lehnsgut des Stifts Meschede)
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15./16. Jh.
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Besitzer der Anlage sind die Herren von Hanxleden bzw. die Herren von Berninghausen.
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1582
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Johannes von Ovelacker zu Gevelinghausen ist Besitzer der Anlage.
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1602
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Heinrich von Westphalen erwirbt die Anlage.
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1608
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Umbau zum Herrenhaus.
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1669
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Der Turm erhält das barocke Portal und die welsche Haube.
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17. Jh.
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Bau der Schlosskapelle St-Johannes-der-Täufer.
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1764
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Bau der Vorburg und der Wirtschaftsgebäude.
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1767
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Erneuerung der Kapelle durch den Fürstbischof von Paderborn, Friedrich Wilhelm von Westphalen.
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1893
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Erneuerung des Herrenhauses.
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1945
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Ausplünderung des Schlosses, danach Erholungsheim.
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1963
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Aufgabe des Erholungsheims.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Fischer, Ferdy & Toni Anneser - Burgen, die von Bergen blicken, Schlösser, die in Tälern träumen | Münster, 1986.
- Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002 | S. 100-101.
- Gorzny, Klaus - Ruhrschlösser | Marl, 2002.
- Kracht, August - Burgen und Schlösser im Sauerland, Siegerland und an der Ruhr | München, o. J.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.12.2014 [OK] |