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SCHLOSS KUNREUTH
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Bayern
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Landkreis Forchheim
| Kunreuth
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Hinweistafel an der Schlossanlage. Aufgenommen 2008.
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Allgemeine Informationen
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Das Wasserschloss Kunreuth hat auf rechteckigem Grundriss im wesentlichen zwei ausgebaute Flügel im Westen und Süden. An der Südwestecke befindet sich ein großer Rundturm.
Das Schloss wurde im 30-jährigen Krieg schwer beschädigt. Das Schloss befindet sich im Besitz der der Grafen und Freiherren von und zu Egloffstein und beherrbergt die Gräflich Egloffstein'sche Verwaltung.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°41'00.1"N 11°08'26.5"E
Höhe: ca. 530m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Schloss Kunreuth auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A73 in Beiersdorf verlassen und dann über Kersbach, Gosberg und Dobenreuth nach Kunreuth fahren.
Die Burg liegt in der Ortsmitte (Schloßstrasse) und ist nicht zu übersehen. Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Forchheim, von dort fährt der Bus 223 nach Kunreuth.
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Privatbesitz, nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Plan der Anlage von 1728
Quelle: Hinweistafel an der Schlossanlage. Aufgenommen 2008.
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Historie
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1409
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Erste Erwähnung der Burg als Bamberger Lehen.
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1420
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Die Burg wird im Rahmen der Fehde zwischen dem Markgrafen Friedrich I. von Brandenburg und dem Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt erobert und geplündert.
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1525
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Im Bauernkrieg wird die Burg zerstört, danach Wiederaufbau.
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1553
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Die Burg wird im Zweiten Markgrafenkrieg von Markgraf Albrecht Alcibiades erneut zerstört.
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Ab 1558
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Die Burg wird als Ganerbenburg der Egloffsteiner schlossartig wieder aufgebaut.
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1618-1648
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Schwere Schäden an der Burg im Dreißigjährigen Krieg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hellmut Kunstmann - Die Burgen der südwestlichen Fränkischen Schweiz. | Würzburg, 1971.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [20.11.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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20.11.2022 [JB] |