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BURG KÜHNAU
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Dessau-Roßlau
| Dessau-Roßlau, OT Großkühnau |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 800 m östlich von Großkühnau im Landschaftspark Kühnau.
(Burgkühnauer Allee, 06846 Großkühnau) |
Nutzung |
Parkanlage |
Bau/Zustand |
Die Burg hat einen abgerundeten rechteckigen Grundriss. Sie ist durch einen Wall mit vorgelagertem Graben gesichert.
Die Nord- und Südseite sind stark zerstört. Auf der Ostseite ist dem Graben ein weiterer Wall vorgelagert.
Im Westen ist ebenfalls ein Vorwall zu erkennen, dem wiederum ein zweiter Graben vorgelagert ist. Der Zugang erfolgt auf der Südseite. |
Typologie |
Niederungsburg - Sumpfburg - Burgstall
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°51'04.0" N, 12°11'52.0" E
Höhe: 56 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Dessau-Süd, dann der B 184 bis zum Hauptbahnhof Dessau folgen, dort Richtung Großkühnau abbiegen.
Parkmöglichkeiten am Eingang des Landschaftsparks Kühnau. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz führen Parkwege zur Burganlage.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die Ortschaft Kühnau wird 945 erstmals urkundlich als loco Quina in einer Schenkungsurkunde von König Otto I. erwähnt.
Um 950 wurde die Burg erbaut.
1147 ist vom burgwardum Cuina die Rede.
Ab 1200 wurde die Burg zu einem Freihof mit Land- und Waldwirtschaft.
Bei einem Elbehochwasser um 1300 wurde die Burg zerstört.
1806 wurden beim Planieren der Innenfläche noch Mauerreste gefunden. Weitere Funde waren Waffen und Sporen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II: Regierungsbezirke Dessau und Halle | München, Berlin, 1999 | S. 814
- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 213, Nr. 138
- Schröter, Erhard - Die geschützen Bodendenkmäler des Bezirkes Halle. In: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 69 | Halle (Saale), 1986 | S. 69
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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