KRAYENBURG
 Weltweit | Europa | Deutschland | Thüringen | Wartburgkreis | Bad Salzungen, OT Tiefenort

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Lage Die Krayenburg liegt auf dem Krayenberg ca. 3,5 km westlich von Tiefenort.
Nutzung Touristische Nutzung und Gaststätte.
Bau/Zustand Von der Krayenburg haben sich Kellergewölbe, Reste des Palas sowie die Wall und Graben der Kernburg erhalten.
Typologie Höhenburg - Gipfelburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°50'11.5" N, 10°07'45.2" E
Höhe: 428 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Anfahrt: Autobahn A 4 Abfahrt Eisenach-West; B 4 in Richtung Merkers-Phillipsthal über Förtha und Marksuhl; Wanderweg von Kieselbach, Fahrstraße über Tiefenort zur Burg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Vorburggelände.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Besichtigung des Aussichtsturmes ist im Burg-Restaurant zu erfragen.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Krayenburgklause
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Krayenburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 339
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1155 Erste Erwähnung der Burg als Besitz des Klosters Hersfeld.
1148 Bestätigung des Hersfelder Besitzes durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa.
1270 Zeitweiser Zufluchtsort der Landgräfin Margarethe vor ihrem Gatten.
1407 Verpfändung der Burg an den Landgrafen von Thüringen.
1567 Nach mehrfacher Verpfändung fällt die Krayenburg an Kursachsen.
1618 - 1648 Plünderung und Zerstörung der Burg im Dreißigjährigen Krieg, seither ist sie Ruine.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 328 f.
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 693
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 184
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 339
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 117
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 175
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 120
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [31.7.2021] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 31.07.2021 [CR]