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BURG KOHLSTEIN
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Bayern
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Landkreis Forchheim
| Gößweinstein-Kohlstein
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
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Allgemeine Informationen
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Die jüngste Burgengründung der Fränkischen-Schweiz ist sogleich auch eine der kleinsten und romantischsten Burgen. Vor dem Burggelände führt rechter Hand ein Wanderweg fast komplett um die Burg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°47'17.8"N 11°20'55.2"E
Höhe: ca. 440m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Kohlstein auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Auf der B 470 durch Tüchersfeld, kurz nach Ortsende in Richtung Behringersmühle rechts nach Kohlstein (beschildert) abbiegen.
Wenige Parkmöglichkeiten im Dorf. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Forchheim, von dort mit dem Bus 222 nach Gößweinstein. Dann mit dem Bus 232 weiter nach Kohlstein.
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung. |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hellmut Kunstmann - Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. | Nürnberg, 1965
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Historie
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1485
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Konz von Hirschaid nennt sich beim Verkauf des Zehnten in Behringersmühle 'zu Kohlstein'.
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1486
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Eintrag im Kopialbuch Bischof Philipps Graf von Henneberg, wonach Konz Hirschaider in Kohlstein eine Burg errichtet hat.
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1502, 1504 und 1506
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Konz wird jeweils erneut mit Kohlstein belehnt.
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1525
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Im Bauernkrieg wird das Schloss niedergebrannt; Hieronymus von Hirschaid erhält 200 Gulden Schadensersatz.
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1599
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Christoph von Künßberg zu Weidenberg ersucht den Bischof zu Bamberg für seine Schwester Helene, Witwe des Schlossinhabers Hans Sebastian, eine Hypothek über 1500 Gulden auf Kohlstein aufnehmen zu dürfen.
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1607
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Wolf Philipp Groß von Trockau zu Tüchersfeld wird mit Kohlstein belehnt.
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Vor 1636
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Die Anlage wird im 30-jährigen Krieg zerstört;
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1636
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Der Ersatzbau wird erwähnt, der auch noch heute genutzt wird.
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1713
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Kohlstein wird am 29. Nov. an Otto Philipp von Guttenberg veräußert.
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1707/14
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Das Schloss selbst wird wieder errichtet.
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1723
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Nach dem Tode Otto Philipps fällt Kohlstein testamentarisch an Anna Maria Groß von Trockau zurück.
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1890
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Der Turm wird erneuert.
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1961
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Das seither im Besitz der Groß von Trockau befindliche Schloss wird verkauft, es ist seitdem Privatbesitz.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Hellmut Kunstmann - Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. | Nürnberg, 1965.
- T. Eckert, S. Fischer, R. Freitag, R. Hofmann, W. Tausendpfund - Die Burgen der Fränkischen Schweiz – Kulturführer. | Forchheim, o.A.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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20.11.2022 [JB] |