BURG KÖNIGSTEIN
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Sulzbacher Heimatblätter, Autor unbekannt.
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Allgemeine Informationen
Von der Burg, auch Schloss Königstein genannt, sind nur noch verbaute Reste übrig.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°36'25.9"N 11°37'55.3"E
Höhe: ca. 490m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Königstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
-
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner!
Anfahrt mit dem PKW
Königstein erreicht man über die B 85 Auerbach - Sulzbach-Rosenberg. Die Burgreste sind etwas schwer zu finden, am besten man hält sich in westlicher Richtung bergauf, die Schloßstr. suchend.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg. Von dort ist Königstein i.d. Oberpfalz mit dem Bus 448 erreichbar.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Die ehem Burg- bzw. Schlossgebäude werden privat bewohnt. Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keine.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
11. / 12. Jhdt. Vermutliche Erbauung der Burg durch die Herren von Chungestein.
1125 bis 1130 Erwähnung eines Gebhard von Chungestein, Bamberger Ministeriale.
1252 Mit der Heirat der Tochter des Ulrich von Königstein gelangt die Burg an Walter Schenk von Klingenberg-Reicheneck.
1266 Durch Heirat gelangt der Besitz an die Herren von Breitenstein.
1494 Kurzzeitige Verpfändung von Burg und Markt Königstein an Balthasar von Seckendorff.
1504 Böhmische Söldner der Reichsstadt Nürnberg versuchen die Burg Königsstein zu erobern, was mißlingt und darauf verbrennen sie den Markt Königstein.
1623 Pfalzgraf August von Sulzbach übernimmt Markt und Schloss Königstein von den stark verschuldeten Breitensteinern.
1756 Die Burg wird als nicht mehr bewohnt bezeichnet.
1787 Verkauf von Teilen des Schlosses an Privatleute.
1800 und 1895 Brände zerstören Teile des Schlosses, welche in einfacherer Form wieder errichtet werden.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Ursula Pfistermeister - Burgen der Oberpfalz – Burgen und Schlösser der Oberpfalz | Regensburg, 1974.
  • Stefan Helml - Burgen und Schlösser im Kreis Amberg. | Amberg, 1991.
  • Karl Wächter, Günter Moser - Auf den Spuren von Rittern und Edelleuten im Landkreis Amberg-Sulzbach. | Amberg, 1992.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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