| |
BURG KLUSENSTEIN
Weltweit |
Europa
|
Deutschland
|
Nordrhein-Westfalen
|
Märkischer Kreis
| Hemer
|
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
|
|
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
|
Allgemeine Informationen
|
|
|
Ehemalige Grenzbefestigung der Grafschaft Mark (Hamm).
|
| |
Informationen für Besucher
|
|
|
Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°22'52.0"N 7°51'05.3"E
Höhe: ca. 220 m ü. NN |
|
Topografische Karte/n
Die Burg Klusenstein auf der Karte von OpenTopoMap |
|
Kontaktdaten
k.A. |
|
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
|
Anfahrt mit dem PKW
Von Menden kommend, der Bundesstraße 515 in Richtung Sundern folgen. Nach wenigen Kilometern, nach einer sehr sehenswerten Straßenenge im Tal, rechts abbiegen auf die Hönnetalstraße. Nach ca. 1300 m links abbiegen in den Kusensteiner Weg. |
|
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
|
Wanderung zur Burg
Der etwa 800 Meter lange, gut befestigte, und relativ ebene Schotterweg, führt 10 bis 15 Minuten zur Burg. |
|
Öffnungszeiten
Die Burg ist im Privatbesitz. Nur Außenbesichtigung möglich. |
|
Eintrittspreise
k.A. |
|
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Privatbesitz. Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
|
Gastronomie auf der Burg
keine
|
|
Öffentlicher Rastplatz
keiner |
|
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
|
|
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
|
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht möglich. |
|
| |
Bilder
|
|
|
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! |
|
Grundriss
|
|
keine Grundriss verfügbar
|
| |
Historie
|
|
|
1353
|
Gründung der Burg durch den Drosten Gerd von Plettenberg für den Grafen Engelbert III. von der Mark
|
1812
|
Die Burg wird von der Industriellenfamilie Löbbecke erworben und saniert, die Fachwerkscheune mit Walmdach wird wohl in dieser Zeit erbaut.
|
Nach 1829
|
Massiver Anbau im westlichen Bereich des Burghauses.
|
1853
|
Das rechtwinklige, eingeschossiges Ökonomiegebäude wird errichtet,
|
19. Jh.
|
Das Burghaus wird weitgehend überformt.
|
1908
|
Verkauf der Burg an die Phönix und Hoesch AG Dortmund, kurze Zeit später an die Rheinisch-Westfälischen Kalkwerke AG.
|
1919
|
Errichtung eines eingeschossigen Fachwerkanbaus über altem Keller.
|
Quelle: Denkmalschutz-Eintrag der Unteren Denkmalbehörde, Dr. Theo Bönemann
|
|
| |
Literatur
|
|
Webseiten mit weiterführenden Informationen
|
|
Änderungshistorie dieser Webseite
|
- [01.08.2022] - Neuerstellung des Artikels.
|
zurück nach oben |
zurück zur letzten besuchten Seite
|
Download diese Seite als PDF-Datei |
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite:
01.08.2022 [JB] |