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KLOTZEBURG
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Europa
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Saalekreis
| Salzatal, OT Kloschwitz |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 200 m nordwestlich oberhalb von Kloschwitz. |
Nutzung |
Landwirtschaftliche Nutzung, Wanderweg |
Bau/Zustand |
Die Burg befindet sich auf einem nach Osten vorspringenden Bergrücken.
Dem Steilhang folgend befinden sich dicht unterhalb der Hochfläche Terrassen. Diese könnten Reste eines möglichen Rundwalls sein.
Am Übergang zur Hochfläche im Westen befand sich der Hauptwall mit einem vorgelagerten Graben. Diese sind im Luftbild als dunklere Stellen im Ackerbereich auszumachen. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°35'10.0" N, 11°45'12.0" E
Höhe: 135 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 14 bis zur Abfahrt Könnern, dann der L 154 bis Zickeritz folgen, dort auf die L 155 abbiegen und bis Friedeburg folgen, dort auf die L 157 abbiegen und bis Kloschwitz folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Ankerstraße auf der Saaleseite. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Von der Ankerstraße führt ein Rundweg über den Burgberg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Burgbereich
- Burgweg
- Terrassen
- Saale
- möglicher Vorburgbereich
- Wall im Norden
- Hauptwall im Westen
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Quelle: gezeichnet von T. Frommann, 2021
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Historie
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Über die Klotzeburg sind keine urkundlichen Erwähnungen bekannt.
Im Bereich der Burg wurden Keramikscherben aus vorgeschichtlicher Zeit sowie rotbraune und blaugraue Scherben aus dem 12. und 13. Jahrhundert gefunden.
1919 wurden beim Pflügen des Ackers Fundamentreste angetroffen. Reste Behauener Steine sind heute noch im Ackerbereich zu finden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 287, Nr. 515
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [10.02.2022] - Neuerstellung.
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10.02.2022 [CR] |