1228 - 1293
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Im Besitz von Rudolf von Klingenstein.
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um 1250
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Grundlegender Neubau der Burg.
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1286
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Verlassen die Klingensteiner ihre Stammburg.
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ab 1300
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Im Besitz des Grafen von Werdenberg Berchtold I. von Stein, begründet als Lehensträger die Linie Steinzu Klingenstein.
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1349
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Wolf von Stein, Berchtold und Ludwig von Stein, vergeben "den Altar der Kapelle zu Klingenstein".
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1399
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Wolf von Stein zu Klingenstein.
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1409 - 1413
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Wolf von Stein zu Klingenstein.
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1429 - 1436
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Pfandinhaber der Burg Klingenstein.
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1455
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Heinrich von Stein zu Klingenstein verkauft an Konrad Braitenröser, Forstmeister in Zwiefalten, seinen Hofbesitz in Kirchen.
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1465
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Hans von Stein verpfändet seinen 3/8-Anteil an Klingenstein für 18.000 fl an Burkhard von Freyberg zu Bach.
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1484
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Der 3/8-Anteil gelangt nach dem Tod Burkhard über seine zweite Frau an Bernhard Schenk von Winterstetten.
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vor 1497
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Ein Teil der Burg im Besitz der Herren von Schwendl.
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1501
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Ein anderer Teil der Burg in Beistz von Wilhelm von Bernhausen.
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1512
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Bernhard von Schenk von Winterstetten gestorben.
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1534
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Die Herren von Schwendi verkaufen ihren Anteil an Burkhard von Bernhausen zu Herrlingen (Begründer der jüngeren Klingensteiner Linie).
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1538
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Burkhard erwirbt den Besitz der älteren Klingensteiner Linie der Bernhauser.
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1575
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Erwerb der Winterstetter Besitzanteile. Klingenstein jetzt im alleinigen Besitz der Bernhauser.
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1588
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Neubau des Schlosses in Oberherrlingen. Klingenstein wird als Hauptsitz aufgegeben.
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1643
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Eigentum des Wolf Christoph v. Bernhausen.
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1651
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Klingenstein bereits Ruine.
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1747
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Durchführung von Arbeiten an der alten Schloßkapelle.
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1756
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Neubau des Schlosses auf den Grundmauern der Nordburg unter Franz Maria Anton von Bernhausen.
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um 1769
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Neubau der Schlosskapelle.
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1851
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Eigentum des Joseph Gottfried von Andlau.
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1858
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Verkauf an Württemberg.
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1859
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Eigentum der Gemeinde Klingenstein.
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1860
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Erwerb durch den Ulmer Apotheker und Begründer der deutschen Zementindustrie Gustav Ernst Leube.
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1987/88
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Innenrenovierung der Schlosskapelle und Außenrenovierung de Schlosses und Instandsetzung der Ruine.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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