BURG AHORN | KLAUSSTEINKAPELLE
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Allgemeine Informationen
Wo heute die Klaussteinkapelle und das angrenzende Gehöft stehen stand einst die Burg Ahorn der Herren von Ahorn. Es muss ich um eine sehr enge Felsenburg gehandelt haben, die etwa bis zum Ende des 13. Jahrhunderts bestand. Die im 12. Jhdt. erwähnte Nikolauskapelle dürfte eine Kapellennische oder ein Kapellenerker auf der Burg Ahorn gewesen sein und nicht ein Vorgängerbau der heutigen Kapelle.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°49'37.9"N 11°22'30.7"E
Höhe: ca. 435 m ü. NN
Topografische Karte/n
Die Klaussteinkapelle auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von Ahorntal der Ausschilderung Richtung Burg Rabenstein folgen. Die Klausstein-Kapelle befindet sich oberhalb der Sophienhöhle.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nicht sinnvoll per ÖPNV erreichbar.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Nur tagsüber zugänglich.
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Anwohner!
Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1050 - 1100 Vermutliche Erbauungszeit der Burg Ahorn.
Um 1130 Erwähnung eines Nikolausaltars auf der Burg Ahorn.
1277 Das Bistum Bamberg kommt in den Besitz der Burg Ahorn.
1398 Das ältest Landbuch des Landes Bayreuth erwähnt nur noch eine Kapelle, wo einst die Burg Ahorn stand.
1723-38 Die Kapelle wird durch Peter Johann Albrecht von Rabenstein neu ausgestattet.
1745 Der protestantische Status quo der Klaussteinkapelle wird durch den Erwerb der Burg Rabenstein durch die Grafen von Schönborn garantiert.
Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen.
Literatur
  • Toni Eckert, Susanne Fischer, Renate Freitag, Rainer Hofmann und Walter Tausendpfund - Burgen der Fränkischen Schweiz. | Forcheim, o. J.
  • Hellmut Kunstmann - Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. | Nürnberg, 1965.
  • P. Borowitz, R. Bach-Damaskinos - Schlösser und Burgen in Oberfranken. | Nürnberg, 1996.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [06.01.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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