BURG KIRKEL
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Brandenburgs, Hamburgs, Mecklenburg-Vorpommerns, des Saarlandes, Sachsens und Südtirols | 1. Auflage, 2012 | S. 31
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 11. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°16'59.0" N, 7°14'25.0" E
Höhe: 307 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Gemeinde Kirkel | Hauptstraße 10 | D-66459 Kirkel
Tel: +49 06841 809839 | Fax: +49 06841 809810 | E-Mail: s.guthor@kirkel.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A6 Ausfahrt St. Ingbert-Ost, weiter nach Kirkel, die Burg befindet sich mitten im Ort.
A8 Ausfahrt Limbach, weiter nach Kirkel, die Burg befindet sich mitten im Ort.
Kostenlose Parkplätze in der Nähe Burg, sowie ein ausgeschilderter Parkplatz 800 m entfernt.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Burg- und Heimatmuseum
April - Oktober
Sonntag: von 14:00 - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
Burgschänke
Link zur Webseite des Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Kirkel
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Würzburg, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1075 Erste Erwähnung eines Grafen Gottfried von Kirkel.
Anfang 11. Jh. Die Burg gelangt in den Besitz der Grafen von Saarwerden.
1214 - 1386 Die Herren von Kirkel besitzen die Burg als Reichslehen.
13. Jh. Bau des kleinen und des runden Turmes.
15. Jh. Entstehung des Dorfes Kirkel.
1410 - 1689 Die Burg ist im Besitz der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken.
1580 - 1596 Umbau der Burg zum Wohnschloß durch Johann I.
1635 Die Burg wird stark zerstört und wieder aufgebaut.
1677 Die Burg wird erneut zerstört.
1689 Zerstörung durch die Reunionskriege.
ca. 1740 Die Burg wird als Steinbruch genutzt.
Quelle: Hinweistafel auf der Burg.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Würzburg, 1998
  • Sander, Eckhart - Die schönsten Schlösser und Burgen im Saarland | Gudensberg, 1999
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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