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STADTBEFESTIGUNG KEMBERG
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Landkreis Wittenberg
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Im Norden (Zum Poetenweg) und Süden (Mauerstraße) der Altstadt von Kemberg.
Mauerstraße und Zum Poetenweg, 06901 Kemberg |
Nutzung |
keine |
Bau/Zustand |
Die Stadtbefestigung bestand aus einer Mauer mit Mauertürmen. Sie wurde aus Back- und Raseneisensteinen errichtet.
Vor der Mauer lag ein Wallgraben. Es gab zwei Tore. Das Wittenberger bzw. Au Tor im Nordosten und das Leipziger bzw. Heide Tor im Südwesten. |
Typologie |
Stadtbefestigung |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°46'22.0" N, 12°38'04.0" E
Höhe: 71 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Coswig, dann der B 187 bis Wittenberg folgen, dort auf die B 2 Richtung Kemberg abbiegen.
Parkmöglichkeiten in der Burgstraße. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Die "Mauerstraße" und der "Zum Poetenweg" führen entlang der Mauerreste um die Altstadt.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die Stadt Kemberg wurde zwischen 1150 und 1200 als flämische Kolonistensiedlung errichtet.
1336 wird sie als Stadt in Urkunden genannt.
Die Stadtbefestigung wurde um 1440 erbaut. Sie bestand aus einer Stadtmauer mit vorgelagertem Wallgraben und zwei Toren.
Der Wallgraben wurde 1640 zugeschüttet und zu Gärten umgestaltet.
Das Au Tor wurde vor 1800 abgerissen.
Das Heide Tor folgte 1847. Seine Reste wurden bei Ausgrabungen gefunden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II: Regierungsbezirke Dessau und Halle | München, Berlin, 1999 | S. 354
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [18.08.2024] - Neuerstellung.
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