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KASSELBURG
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Vulkaneifel
| Pelm |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Durch ihre Größe und den guten Bauzustand ist die Kasselburg ein wertvolles Zeugnis der spätmittelalterlichen Burgenbaukunst. Besonders beeindruckend und einzigartig ist der 37 m hohe Doppelturm aus dem 15. Jh., welcher als Wohntum konzipiert ist.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°14'21.0" N, 6°41'07.0" E
Höhe: 490 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Pelm ist über die B 410 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Nähe der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
März – Oktober
Täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr
November - Februar
Samstag & Sonntag: von 11:00 – 16:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
Die Kasselburg ist Teil des Adler- und Wolfpark Kasselburg.
Erwachsene: 9,00 EUR
Ermäßigt: 8,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Losse, Michael - Burgen und Schlösser, Adelssitze und Befestigungen in der Vulkaneifel | Petersberg, 2012 | S.144
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- Nördlicher Zwinger
- Torturm
- Doppelturm
- Kapellenturm
- Bergfried
- Palas
- Wohnbautrakt
- Scharwachturm
- Scharwachturm
- Scharwachturm
- Wohntürme
- Rese einer älteren Ringmauer
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Historie
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12. Jh.
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Vermutlicher Bau der Burg.
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1291
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Die Burg ist im Besitz der Grafen von Blankenheim (Urkunde).
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Mitte 15. Jh.
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Der Trierer Erzbischof, Gegenspieler der Blankenheimer und Manderscheider Grafen, bemächtigt sich der Burg.
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1514
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Graf Dietrich von Manderscheid kauft die Burg zurück, mußte sich aber dazu verpflichten, die Burg "wehrlos" zu machen. Diese Vertragsklausel wurde jedoch nicht erfüllt.
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1674
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Die Burg wird gerichtlich dem Herzog von Arenberg zugesprochen.
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1794
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Die Burg geht in den Besitz der Franz. Republik über und wird von franz. Revolutionstruppen besetzt.
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1815
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Die Burgruine wird preußischer Besitz und verfällt weiter.
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Ende 19. Jh
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Die Eisenbahngesellschaft, die die Strecke Köln - Trier betreibt, spendet 1000 Taler zur Erhaltung der Burg, um den Reisenden "etwas ander Bahnstrecke bieten zu können".
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Backes, Magnus - Burgen und Stadtwehren der Eifel | Neuwied, 1950
- Michel, Rainer & Klaes, Holger - Ausflugsziele in der Eifel: Schöne Burgen und Schlösser.
- Losse, Michael - Hohe Eifel und Ahrtal. 57 Burgen und Schlösser. | Stuttgart, 2003
- Losse, Michael - Burgen und Schlösser, Adelssitze und Befestigungen in der Vulkaneifel | Petersberg, 2012 | S.142ff
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [08.12.2023] - Bilder hinzugefügt, Update der touristischen Informationen.
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