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STADTBEFESTIGUNG KAHLA
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Thüringen
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Saale-Holzland-Kreis
| Kahla |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Stadtmauer ist in weiten Teilen erhalten. Sie ist aber meist durch moderne Bauten überbaut. Von den Toren blieb aber nur das Saaltor bis heute bestehen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°48'10.4" N, 11°35'17.0" E
Höhe: 177 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A4 Abfahrt Göschwitz, auf die B88 Richtung Rudolstadt, ca 15km.
Parkmöglichkeiten in der Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Faltblatt der Stadtinformation.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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874
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Kahla wird erstmals urkundlich erwähnt.
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1184 - 1246
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Kahla ist im Besitz einer bezeugten Adelsfamilie von Kale. Diese waren wahrscheinlich Dienstmannen der Grafen von Weimar-Orlamünde.
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ab 1283
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War die Siedlung/Burg im Besitz des bedeutenden Adelsgeschlechtes der Lobdeburg-Leuchtenburger. Unter ihrer Herrschaft entstand wahrscheinlich 1289-1299 die Stadt und ihre Befestigungsanlage, die die 25 m hohe isolierte Anhöhe umschließt.
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1333
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Kommt die Stadt an die Grafen von Schwarzburg. Nach dem Thüringer Grafenkrieg 1342-45 fiel Kahla an die Wettiner.
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um 1450
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Die Stadtbefestigung erhält einen Zwinger. Weitere Ausbaumaßnahmen in der zweiten Hälfte des 15. Jh. sind belegt. Der Bau des Pfortenturmes ist durch eine Bauinschrift auf 1472 zu belegen.
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1863
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Das Jenaer Tor und 1907/08 das Obere Tor wird abgerissen.
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Quelle: Faltblatt der Stadtinformation.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 676
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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